Reisebericht Jana – Zauber des Orients 1 mit Mein Schiff 4

Komm mit Jana an Bord der Mein Schiff 4 zur Kreuzfahrt Zauber des Orients. Erlebe 1001 Nacht, von Wüstenmetropolen über Kultur und Geschichte.

💙 Tag 1: Dubai
💙 Tag 2: Abu Dhabi
💙 Tag 3: Khasab
💙 Tag 4: Muscat
💙 Tag 5: Seetag
💙 Tag 6: Doha
💙 Tag 7: Dubai
💙 Tag 8: Reiseende

Tag 1: Dubai  

06.01.2025

Heute startete meine dritte Orient-Reise als Lektorin an Bord der Mein Schiff 4. Während um mich herum viele Gäste ab- und anreisten, konnte ich entspannt in meiner Kabine bleiben – ein echter Luxus, wenn man bedenkt, dass die neu anreisenden Gäste meist bis 15:00 Uhr auf ihre Kabinen warten müssen. 

Da heute einige Lektoren-Termine an Bord anstanden, entschied ich mich für eine kleine „Staycation“ an Bord. Nach dem 

Frühstück im Tag und Nacht Bistro mit einem leckeren Omelette und frischem Brot arbeitete ich in der angenehm ruhigen Diamantbar an meinen kommenden Vorträgen. 

Zum Lunch genoss ich im Anckelmannsplatz den Blick auf das Hafengelände und die Skyline Dubais. Chris überredete mich sogar zu einer Partie Basketball in der Arena auf Deck 14 – bei Sonnenschein und freier Anlage machte das richtig Spaß. 

Besonders freute mich, dass Roman Schneeberger auch auf dieser neuen Reise wieder unser Kreuzfahrtdirektor sein würde. Seine sympathische und humorvolle Art macht ihn zu einem meiner Favoriten. 

Am späten Nachmittag hielt ich meinen Vortrag zu Abu Dhabi, unserem morgigen Ziel. Neben praktischen Informationen ging es auch um die Entstehung der VAE, die Geschichte der Emir-Familien und die vom Beduinenerbe geprägte kulturelle Identität. 

Chris freute sich am Abend besonders, im Heinemann Shop seine Lieblings-Gummibärchen aus Deutschland gefunden zu haben – vegane Yogurtgummis von Katjes. Den Tag ließen wir bei einem schönen Dinner im Atlantik ausklingen. Während ich Rinderfilet und alkoholfreien Sekt genoss, wählte Chris das Menü aus der  veganen Karte. 

Morgen erwartet mich ein voller Tag in Abu Dhabi, deshalb ging es nach dem Dinner für uns früh ins Bett. 

Tag 2: Abu Dhabi

07.01.2025

Mein Ausflug in Abu Dhabi heute startete bereits früh morgens mit einer kleinen Gruppe. „Zu Besuch in der Oasenstadt Al-Ain“, sollte es heute heißen. Die zweistündige Busfahrt verging dank unseres deutschsprachigen Guides wie im Flug. Er erzählte viel Interessantes über die Emirate, während wir am schiefen Capital Gate Tower, der großen Moschee und sogar an Kameltransporten und Kamelfarmen in der Wüste vorbeifuhren. 

Al-Ain, die zweitgrößte Stadt des Emirats, liegt an der Grenze zu Oman und ist die einzige UNESCO-Weltkulturerbestätte des Landes. Die „Gartenstadt“ ist bekannt für ihre historischen Oasen, Palmenhaine und archäologischen Stätten. 

Erster Stopp war das Al Jahili Fort aus dem 19. Jahrhundert. Die beeindruckende Lehmfestung diente ursprünglich dem Schutz der Oase und der Verteidigung der Palmenhaine. Hier begrüßte man uns mit arabischem Kaffee und Datteln und wir erkundeten die Ausstellung zur Bauweise der Festung und eine faszinierende Fotostrecke zum Beduinenleben. 

Danach ging es weiter, zur Al Ain Oase. In dieser größten der sieben Oasen der Stadt bekamen wir einen Einblick in das traditionelle Falaj-Bewässerungssystem. Ein besonderes Highlight war die Vorführung eines Dattel-Pflückers, der geschickt eine hohe Palme erklomm. Dazu probierten wir frische Datteln aus der Oase. 

Weiter ging es zum Geburtshaus von Sheikh Zayed, dem Gründervater der VAE. Das restaurierte Harat Mohd Ibn Khalifa und die Al Muwaiji Festung gewährten uns spannende Einblicke in die Geschichte der Herrscherfamilie. 

Nach diesem lehrreichen, aber langen Tag schliefen viele Gäste auf der Rückfahrt ein.  

Preis-Leistung ⭐⭐⭐⭐⭐
Sehenswert ⭐⭐⭐⭐⭐
Für Kinder geeignet ⭐⭐⭐
Mit Handicap geeignet ⭐⭐⭐
Empfehlung ⭐⭐⭐⭐⭐

Unser Guide bedankte sich zum Abschluss herzlich – dabei hätten wir ihm danken müssen für diese besonderen Einblicke. Wir waren zwar eine kleine, aber sehr interessierte Gruppe gewesen, denn nur wenige Touristen in Abu Dhabi wagen sich so tief ins Innere des Emirats vor. 

Morgen erwartet uns die omanische Halbinsel Musandam. Darauf freue ich mich schon sehr.

Tag 3: Khasab

08.01.2025

Als ich heute Morgen aufwachte, begrüßten mich die prächtigen Felsenklippen der Musandam-Halbinsel. Diese nördlichste Region des Oman wird aufgrund ihrer beeindruckenden Fjorde auch als „Norwegen Arabiens“ bezeichnet. 

Chris und ich hatten uns für eine besondere Ganztagestour auf einem traditionellen Dhau durch den Khor Sham Fjord entschieden – deutlich länger als die üblichen vierstündigen Ausflüge. Nach einer kurzen Busfahrt mit unserem omanischen Guide Yahya, für den ich übersetzte, erreichten wir einen der vielen kleinen Dhau-Häfen von Khasab, der Hauptstadt der Halbinsel. 

Nur 17 Gäste bestiegen das traditionelle Dhau-Boot mit mir und dem Guide und es ging in gemütlicher Atmosphäre hinein in den nahegelegenen Fjord.  

Der Khor Sham ist der größte Fjord der Region, der sich etwa 16 Kilometer ins Landesinnere erstreckt. Die bis zu 1000 Meter hohen Felswände fallen steil ins türkisfarbene Wasser ab. 

An Bord wurden wir den ganzen Tag mit arabischem Kaffee, omanischem Kardamom-Tee, Früchten und Datteln verwöhnt. Während der Fahrt entlang der beeindruckenden Klippen erzählte Yahya von den kleinen Bergdörfern, die wir passierten. 

Bei unserem ersten Schnorchelstopp an einer kleinen Insel wagte auch ich mich ins überraschend nicht allzu kalte Wasser. Wegen der vielen Seeigel am Ufer empfiehlt es sich allerdings unbedingt Badeschuhe oder Flossen im Wasser zu tragen. Das Schnorchelequipment inklusive Flossen wurde an Bord auch glücklicherweise für alle gestellt. Der heiße Kardamom-Tee nach dem Schwimmen tat richtig gut. 

Nach einem zweiten Schnorchelgang wurde an Bord ein köstliches lokales Mittagessen serviert – frisches Fladenbrot, marinierter Fisch, Huhn, Salate, Reis und Eintopf. Die Kulisse mitten im Fjord machte das Essen zu etwas ganz Besonderem. 

Auf der Weiterfahrt hatten wir großes Glück: Neben Bergziegen auf den Klippen begleiteten uns auch verspielte Delfine, die gerne neben den Dhau-Booten herschwimmen. 

Preis-Leistung ⭐⭐⭐⭐⭐
Sehenswert ⭐⭐⭐⭐⭐
Für Kinder geeignet ⭐⭐⭐
Mit Handicap geeignet ⭐⭐⭐⭐
Empfehlung ⭐⭐⭐⭐⭐

Es war ein sehr schöner und erlebnisreicher Tag gewesen. Die kleine Gruppe ermöglichte viele interessante Gespräche und die Crew – Kapitän, Koch und unser Guide – waren herzliche Gastgeber. Chris schwärmt noch immer vom Kardamom-Tee – morgen in Muscat werden wir versuchen, welchen zu kaufen. 

Tag 4: Muscat

09.01.2025 

Heute starteten wir früh, da wir einen Mietwagen gebucht hatten, um zum Wadi Shab zu fahren. Neben Pass und Führerschein braucht man dafür auch einen internationalen Führerschein. Für den Geländewagen mit Allradantrieb zahlten wir etwa 100 Euro. 

Nach einem kleinen Frühstück am Muttrah Fischmarkt übernahmen wir den Wagen, den der Vermieter freundlicherweise direkt zum Hafen brachte. Die 1,5-stündige Fahrt durch die wechselnde Landschaft war bereits ein Erlebnis. 

Der Wadi Shab ist eine der spektakulärsten Schluchten Omans. Vom Wanderparkplatz aus muss man eine kurze Bootsfahrt (1 OMR pro Person) zur andern Seite des Flusses machen. Hier beginnt die etwa einstündige Wanderung zu den kristallklaren Wasserbecken. Der moderate Weg führt über Steine und kleine Wasserläufe und man hat unterwegs einen wunderschönen Ausblick auf die Schluchten – festes Schuhwerk und Sonnenschutz sind ein Muss. 

Für Abenteuerlustige geht es nach den ersten Pools noch weiter: Durch mehrere Wasserbecken schwimmend und an einem Seil hochkletternd erreichten wir eine versteckte Höhle und dahinter ein sonnendurchflutetes Becken. Dieser Teil ist nur für geübte Schwimmer und Kletterer geeignet. Hierfür sollte man idealerweise Wasserschuhe dabei haben, um sich an den vielen Steinen im Wasser nicht zu verletzen und an den nassen Hängen nicht abzurutschen. 

Preis-Leistung ⭐⭐⭐⭐⭐
Sehenswert ⭐⭐⭐⭐⭐
Für Kinder geeignet ⭐⭐⭐
Mit Handicap geeignet ⭐
Empfehlung ⭐⭐⭐⭐⭐

Nach insgesamt vier Stunden im Wadi fuhren wir zurück und legten einen Stopp am Bimmah Sinkhole ein. Das 40 Meter tiefe Naturwunder entstand durch einen Felseinsturz und ist mit türkisblauem Wasser gefüllt. In der Abenddämmerung hatten wir den Ort ganz für uns allein. 

Im Anschluss ging es wieder mit dem Auto zurück nach Muscat. Nachdem wir das Auto abgegeben hatten, gingen wir Abendessen im traditionellen Restaurant Al Luban nahe dem Hafen. Bei Dattelbrot, Weihrauchswasser und omanischem Fischeintopf mit Zimt und Kardamom ließen wir dieses tolle Abenteuer ausklingen. 

Morgen kann ich mich am Seetag nach dieser aufregenden Tour glücklicherweise ein wenig entspannen und ausschlafen.  

Tag 5: Seetag

10.01.2025

Nach unserer abenteuerlichen Wanderung im Wadi Shab gestern freute ich mich auf einen entspannten Tag auf See. Vom Balkon beobachtete ich am Vormittag unsere Passage durch die Straße von Hormuz. Diese strategisch wichtige Meerenge zwischen dem Persischen Golf und dem Golf von Oman ist eine der meistbefahrenen Schifffahrtsrouten der Welt. Etwa 20% des weltweiten Öltransports passieren diese an ihrer engsten Stelle nur 39 Kilometer breite Wasserstraße. 

Unzählige Öltanker und Containerschiffe kreuzten unseren Weg. Von der Himmel und Meer Lounge und Deck 14 bot sich ein noch besserer Blick auf dieses geschäftige Treiben. 

Danach, zum Frühstück trafen Chris und ich uns im Atlantik, wo heute ein Kaviar-Buffet aufgebaut war – inklusive offener Dosen zum selbst Portionieren. Nach diesem Genuss zog ich mich auf die Kabine zurück, arbeitete an meinen Vorträgen und schaute mir den neuen Reisefilm an. Diese Filme sind eine tolle Möglichkeit, auch Eindrücke von Ausflügen zu bekommen, die man selbst nicht mitgemacht hat. 

Mittags gab es für mich eine leckere Gemüse-Lasagne, bevor ich am Nachmittag meinen Vortrag zu unserem morgigen Ziel Doha hielt. Zum Abendessen lockte das Atlantik wieder mit einem besonderen Menü: Hummerragout, Kaviarkartoffeln und mein Lieblingsdessert – Marzipanrolle mit Kirscheis. Die ist sooo lecker! 

Den Tag ließen wir in der TUI Bar ausklingen. Später lud unser Kreuzfahrtdirektor noch zum gemeinsamen Shanty-Singen ins Atrium – ein lustiger Abschluss dieses entspannten Seetages. 

Morgen werden wir Doha erreichen. 

Tag 6: Doha

11.01.2025

Da unser Ausflug erst um 16:00 Uhr startete, konnten wir den Vormittag entspannt an Bord verbringen. Nach dem Frühstück im Tag & Nacht Bistro genoss ich einen Kaffee auf dem Balkon mit Blick auf Dohas Skyline. 

Vor dem Ausflug bestaunten wir das imposante Aquarium im Hafenterminal. Der mehrstöckige Tank beherbergt kleine Haie, bunte Fische und große Rochen. 

Unser Ausflug „Abendliche Dhaufahrt“ startete am nur einen Kilometer entfernten Boxpark, zu dem uns der Ausflugsbus brachte. An Bord des traditionellen Bootes erzählte unser Guide Stella von der Geschichte der Dhaus, die früher monatelang von Perlentauchern für die Suche nach wertvollen Golfperlen genutzt wurden. 

Das zweistöckige Boot bot einen gemütlichen Sitzbereich unten und ein offenes Sonnendeck. Bei Tee und Kaffee erlebten wir einen magischen Sonnenuntergang vor der Skyline. Als die Dunkelheit einbrach, verwandelte sich die Stadt in ein glitzerndes Lichtermeer. 

Die Route führte uns am Museum of Islamic Art vorbei durch die Westbay bis zur künstlichen Insel The Pearl mit ihrem eleganten Yachthafen Porto Arabia. Gegen den kühlen Fahrtwind war ich froh, meinen Pulli und eine dünne Mütze eingepackt zu haben. 

Preis-Leistung ⭐⭐⭐⭐⭐
Sehenswert ⭐⭐⭐⭐⭐
Für Kinder geeignet ⭐⭐⭐⭐
Mit Handicap geeignet ⭐⭐⭐⭐
Empfehlung ⭐⭐⭐⭐⭐

Nach der Tour erkundeten Chris und ich noch auf eigene Faust den Marina District weiter, der sich zwischen Kreuzfahrthafen und Boxpark erstreckt. Das moderne Viertel ist bei Einheimischen wie Touristen beliebt für seine Boutiquen, Restaurants und lebendige Atmosphäre. 

Hier hatten wir ein leckeres Abendessen im Restaurant „El Tahrir“ bei einem leckeren Koshary – ein traditionelles ägyptisches Gericht aus Reis, Linsen, Nudeln und würziger Tomatensauce. 

Morgen werden wir wieder Dubai erreichen. Ich freue mich schon sehr darauf.

Tag 7: Dubai

12.01.2025

Da wir heute erst um 13:00 Uhr in Dubai anlegen würden, blieb am Vormittag ein wenig Zeit zum Entspannen an Bord und ich hielt meinen Dubai-Vortrag im Theater. Danach brachen Chris und ich zu einer Tour auf eigene Faust auf – ich hatte Tickets für das kürzlich wiedereröffnete Ain Dubai gebucht. 

Das Ain Dubai auf der Bluewaters Island ist mit 250 Metern das größte Riesenrad der Welt. Die klimatisierten Kabinen bieten Platz für 40 Personen und drehen sich in 38 Minuten einmal um die eigene Achse. Die 30-minütige Uber-Fahrt dorthin vom Hafen kostete etwa 30 Euro. 

Da unser Zeitslot für das Riesenrad erst für 14:30 Uhr gebucht war, erkundeten wir vorher die Umgebung und kauften Getränke für die Fahrt. Die Tickets zu je 40 Euro waren es definitiv wert gewesen: Die vollverglasten Kabinen boten einen atemberaubenden 360-Grad-Blick über Dubai. Und da am Riesenrad nicht viel los gewesen war, hatten wir in der großen Kabine nur vier weitere Passagiere mit uns. Von ganz oben konnten wir die gesamte Palm Jumeirah mit dem Atlantis Hotel überblicken und sogar die künstlichen „World Islands“ erkennen. 

Preis-Leistung ⭐⭐⭐⭐⭐
Sehenswert ⭐⭐⭐⭐⭐
Für Kinder geeignet ⭐⭐⭐⭐⭐
Mit Handicap geeignet ⭐⭐⭐⭐⭐
Empfehlung ⭐⭐⭐⭐⭐

Den restlichen Tag wollten wir im Global Village verbringen, also ging es vom Riesenrad aus, noch einmal mit dem Uber durch die Stadt. Das Global Village ist ein faszinierender Mix aus Weltausstellung, Vergnügungspark und orientalischem Nachtmarkt. Über 90 Länder präsentieren sich hier mit eigenen Pavillons. Der Park öffnet erst um 16:00 Uhr, hat dafür aber meist bis 1:00 Uhr nachts geöffnet. Der Eintritt kostet nur sechs Euro. 

Wir erkundeten die Pavillons von Syrien, Palästina, Iran, Kuwait, Saudi-Arabien, Jemen, Japan und Irak. Bei bosnischem Essen im Bosnian House, indischem Masala-Chai für Chris und verschiedenen Snacks für mich genossen wir auch die Tanzvorführungen auf den Länderbühnen. Die Vielfalt der Küchen ist hier überwältigend – wir hätten gerne noch viel mehr probiert. 

Preis-Leistung ⭐⭐⭐⭐⭐
Sehenswert ⭐⭐⭐⭐⭐
Für Kinder geeignet ⭐⭐⭐⭐⭐
Mit Handicap geeignet ⭐⭐⭐⭐
Empfehlung ⭐⭐⭐⭐⭐

Müde aber glücklich kehrten wir am späten Abend zum Schiff zurück, das über Nacht in Dubai bleibt. Morgen haben wir noch einen weiteren Tag in dieser faszinierenden Stadt. 

Tag 8: Reiseende

13.01.2025

Heute endet für die meisten Gäste die Reise, aber als Lektorin bleibe ich für eine weitere Woche an Bord der Mein Schiff 4. Während um uns herum ab 9:00 Uhr das geschäftige Treiben der An- und Abreise beginnt, genießen Chris und ich einen entspannten Morgen in unserer Kabine und frühstücken gemütlich im Tag & Nacht Bistro. 

Ich freue mich schon sehr auf die Abenteuer der nächsten „Zauber des Orients“-Reise. Neben Dubai werden wir wieder Abu Dhabi, die omanische Halbinsel Musandam und Doha besuchen. Natürlich werde ich auch davon wieder für euch berichten. 

Reisebericht Jana – Zauber des Orients mit Mein Schiff 4

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