Rebecca und Jasmin im Winterwonderland

Willkommen an Bord unserer aufregenden Winterreise mit AIDAnova! 🚢❄️

Wir, Rebecca und Jasmin, hatten das Vergnügen, vom 13. bis zum 20. Januar 2024 an Bord von der AIDAnova zu sein und möchten euch von unseren unvergesslichen Erlebnissen berichten. Unsere Reise begann im malerischen Hamburg und führte uns zu den zauberhaften Häfen von Kopenhagen, Oslo und Kristiansand. Mit zwei entspannten Seetagen auf dem Weg konnten wir nicht nur die beeindruckende AIDAnova, sondern auch die faszinierende Winterlandschaft hautnah erleben. Tauche mit uns ein in die Magie der Winterreise und lass dich von den zahlreichen Eindrücken verzaubern!

Teil 1: Anreisetag – 13.01.2024

Am Samstag startete Rebecca schon früh mit dem Auto von Pulheim zum Hamburger Hauptbahnhof, wo sie Jasmin einsammelte, die mit der Bahn anreiste. Bis auf eine Verspätung durch Kühe auf den Gleisen lief alles glatt.  

Gemeinsam ging es dann zum vorab reservierten Parkplatz, welchen wir bei „Parken & Meer gebucht haben“. Der Parkplatz ist direkt am Anleger „Steinwerder“ sodass wir zu Fuß zum Schiff konnten – AIDAnova wartete natürlich schon auf uns.  

Schnell das Gepäck abgegeben und dann sind wir zum Check In. Durch unsere gebuchte Suite durften wir bereits einen kleinen Vorteil genießen, nämlich durften wir auf der sog. „Überholspur“ im Schnelldurchlauf zum Einchecken. Der gesamte Check In Prozess mit Parken – Koffer Abgeben – Check In und Sicherheitskontrolle hat uns keine Stunde gekostet.  

Wir konnten direkt unsere Juniorsuite – Kabine 9092 – beziehen, die mit einem tollen Willkommens-Set Up (bestehend aus Obs, Champagner & Pralinen) auf uns gewartet hat.  

Unsere Juniorsuite mit Lounge (ähnlich einem Wintergarten) und extra Balkon ist für uns beide groß genug und liegt über dem Organic Spa, ist also schön ruhig.  

Impressionen unserer Juniorsuite mit Lounge und der AIDA Lounge

Wir haben uns kaum umgesehen, da wurden schon unsere Koffer zur Kabine geliefert – hier haben wir durch die gebuchte Suite ebenfalls einen kleinen Vorteil, nämlich die bevorzugte Gepäckauslieferung, genossen. 

Schnell die digitale Sicherheitsunterweisung, inkl. Besuch unserer Musterstation, absolviert und danach haben wir uns erstmal die Suitenlounge auf Deck angesehen. Hier hat man einen schönen ruhigen Bereich mit Sitzgelegenheiten, Buffet (kleine Snacks, alkoholfreie sowie alkoholische Getränke und Kaffee-Teespezialitäten) und Bar zu Verfügung. Wir haben die Gelegenheit genutzt und bei der Concierge gleich unseren Tisch für das heutige inkludierte Willkommensdinner im Steakhouse bestellt sowie weitere Tischreservierungen für das Ocean’s, das French Kiss, Casa Nova & Rossini vorgenommen. Auch wenn wir aufgrund unserer sehr kurzfristig gebuchten Reise vorab bei MY AIDA keine Möglichkeit mehr hatten, Tische zu reservieren war dies nun an Bord kein Problem für uns, denn es gibt hier immer noch freie Kapazitäten. 

Wir haben dann einen kleinen Rundgang über das offene Deck unternommen und direkt gemerkt – wir sind auf dem Weg nach Norwegen. Ein eisiger Wind hat uns schnell wieder ins Warme gepustet.  

Um 18:00 Uhr konnten wir dann schon zu unserem leckeren Abendmenü im Churrascaria Steakhouse. Hier haben wir ein 3-Gang-Menü genossen und wurden rundum verwöhnt.  

Den Abend haben wir ruhig ausklingen lassen, da wir trotz der entspannten Anreise relativ kaputt waren – ein kurzer Abstecher im Beachclub hat aber schon mal Lust auf mehr in den kommenden Tagen gemacht. Die Liveband hat den Gästen hier auf jeden Fall ordentlich eingeheizt. 

Teil 2: Seetag – 14.01.2024

Wir befinden uns auf unserem Seetag in Richtung Kopenhagen und haben trockenes aber seeeeehr kaltes Wetter.  

Erstmal auf zum Frühstück & wir stellen fest: trotz der vielen Passagiere – AIDAnova ist diese Reise ausgebucht – verläuft es sich recht gut und man sieht immer wieder Ecken, wo man sich zurückziehen kann & ein Plätzchen zum Verweilen findet. 

Unser Frühstück dürfen wir diese Reise im Casa Nova genießen, das bedeutet für uns einen entspannten und ruhigen Start in den Tag. Im Casa Nova kann man aus verschiedenen Warmen Speisen (Eierspeisen, Pancakes, Würstchen etc.) wählen und wird auch sonst rundum verwöhnt mit Wurst, Käse, Obst und Müsli – alles was das Herz begehrt.  

Zurück auf der Kabine haben wir einen kleinen Wermutstropfen gelesen: aufgrund der Witterung – es ist doch recht windig und auch ein wenig schaukelig – wurde unsere Reservierung in der SKI Gondel abgesagt. Wir lassen uns davon aber nicht unterkriegen, sondern haben die Reservierung direkt auf Morgen Abend in Kopenhagen verlegt. So ganz ist uns noch nicht bewusst, was uns in der Gondel erwartet – aber wir haben gelesen, dass Glühwein eine tragende Rolle spielt 😊  

Die nun gewonnene Zeit haben wir sinnvoll in Büroarbeit investiert bis uns ein kleines Hungergefühl überkam. Für den schnellen Snack zwischendurch haben wir uns für das Familienrestaurant „Fuego“ entschieden. Hier gibt es leckeres vom Buffet und für die allerkleinsten auch den Babycorner, wo man Gläschen & Fläschchen erwärmen kann.  

Am Nachmittag hieß es für uns „Sport Frei“ – wir haben Indoor Cycling gebucht – 60 Minuten schwitzen unter Anleitung. Die Stimmung war sehr gut und hat uns auch mitgerissen, sodass wir gut durchgehalten haben & und nach dem Training schon ein kleines Bisschen auf unser Dinner im „French Kiss“ gefreut haben.  

Auf dem Weg zum French Kiss haben wir kurz im Theatrium Stopp gemacht um den AIDA Stars bei Ihrer Show „Nashville“ zu lauschen. Ja, Country Musik gefällt uns beiden wirklich gut & die Stars haben wie immer toll gesungen & getanzt – das prall gefüllte Theatrium war jedenfalls in bester Stimmung.  

Zum Abendessen ging es für uns nun, wie schon erwähnt in das französische Restaurant „French Kiss“. Der Hunger war tatsächlich nicht so groß bei uns, daher haben wir einstimmig das Dessert ausfallen lassen. Unsere Vor – und Hauptspeisen waren aber wieder sehr lecker und es ist toll, dass man in den Bedienrestaurants sein Abendessen in wirklich toller Atmosphäre genießen kann.  

Die Kalorien sollten schnell wieder verbraucht werden: Für Rebecca ging es direkt zum Tanzkurs „El Tiburón“ im Beachclub. Der Crewtanz von AIDA ist mittlerweile natürlich auch bei den Gästen äußerst beliebt und darf auf keiner guten Party fehlen. Rebecca ist jedenfalls gut gerüstet, um beim nächsten Mal gekonnt mitzutanzen.  

Unser Programm ist gut gefüllt denn im Anschluss sind wir schnell auf Deck 18 geflitzt um uns das Lichtspektakel unter dem Motto „Winterwonderland“ anzusehen. AIDAnova erstrahlt im Takt zur Musik in 1000 Lichtern und es entsteht eine wirklich schöne Stimmung an Deck – auch wenn es bitterkalt ist.  

Wieder zurück im Beachclub haben wir noch ein wenig das Tanzbein geschwungen & der Band zum Motto „Beach Party“ gelauscht.  

So schnell war auch schon unser erster Seetag vorbei. Nun freuen wir uns auf unseren morgigen Tag in Kopenhagen.  

Teil 3: Kopenhagen – 15.01.2024

Das Erste was wir heute sehen von unserem Balkon aus sind angezuckerte Hügel. Wir liegen in Kopenhagen und es hat ganz leicht geschneit. Zudem ist es natürlich auch wieder eisig kalt – aber wir sind nun mal auf einer Winterreise unterwegs.  

Nach einem kurzen Online Meeting vor dem Frühstück haben wir uns wieder im Casa Nova unser Suitenfrühstück schmecken lassen und dabei den anstehenden Tag geplant.  

Um in die Stadt zu fahren haben wir uns Shuttle Tickets von AIDA gebucht (14 Euro p.P. für den ganzen Tag). Wir sind kurz vor 11 Uhr von Bord gegangen und waren erstmal überrascht, wie viele Passagiere das gleiche Zeitmanagement wie wir hatten – die Shuttle Schlange nahm kein Ende. Aber wir hatten Glück, es ging ganz fix da direkt mehrere Busse ankamen und somit mussten wir keine 10 Minuten auf der Pier frieren.  

Der Bus setzte uns unweit der kleinen Meerjungfrau ab – das kleinste größte Wahrzeichen der Stadt. Dies ist auch für Kopenhagen-Neulinge ein guter Startpunkt um einen ausgedehnten Spaziergang durch die Stadt zu unternehmen. An der Meerjungfrau ist immer viel los, aber es ließen sich einige schöne Aufnahmen erhaschen. 

Unser Spaziergang führte uns weiter am Gefion Brunnen und der englischen Kirche vorbei in Richtung Schloss.  

Gestern war ein Kopenhagen ein Großereignis – die Königin hat abgedankt und König Frederik der 10. hat die Krone übernommen.  Dementsprechend war auch heute die Stadt noch mit unzähligen Dänemark Flaggen geschmückt. Kurz vor 12:00 Uhr haben wir den Schlossplatz erreicht, pünktlich zur spektakulären Wachablöse. Unzählige Soldaten der Garde sind über den Schloßplatz marschiert, begleitet durch die eigene Kapelle – ein wirklich tolles Schauspiel, welches täglich um 12:00 Uhr stattfindet – ein Muss für jeden Besucher.  

Wenige Minuten entfernt finden man dann schon das Szeneviertel Nyhavn – die bunten Häuser am Kanal sind auf jeder Kopenhagen-Postkarte zu finden. 

Hier direkt im Nyhavn haben wir uns eine kleine Kanalrundfahrt per Boot gebucht – 60 Minuten für ca. 19 € p.P. Man kann diese auch bspw. über Get Your Guide vorbuchen, aber wir hatten heute die Tickets direkt am Schalter gekauft und schon die Abfahrt um 12:40 Uhr bekommen.  

Die Kanalfahrt war sehr informativ, der Guide Jens hat locker interessante Informationen geliefert und immer mal wieder den ein oder anderen Witz auf Lager gehabt. Die Erläuterungen waren in Englisch. Per Boot sind wir an den Highlights von Kopenhagen vorbei – an der Oper, dem Schlossplatz mit Blick auf den Dom & auch nochmal an der Kleinen Meerjungfrau.  

Von unserer Kanalfahrt aus haben wir auch einen schönen Streetfood Markt entdeckt, welcher nicht weit von Nyhavn entfernt lag. Hier haben wir uns im Anschluss an die Bootsfahrt ein leckeres Heißgetränk gegönnt.  

Im Anschluss sind wir noch durch die Flaniermeile – merkten aber dass uns doch langsam frisch wurde und somit haben wir uns dann wieder auf den Heimweg, also zum Shuttlebus begeben. 

Auf dem Rückweg kam die Sonne heraus und Kopenhagen zeigte sich nochmal von seiner besten Seite.   

Der Shuttle Bus wartete schon, war wunderbar warm und brachte uns um 16:00 Uhr wieder zurück an Bord.  

In der Suitenlounge haben wir es uns mit unserer Technik gemütlich gemacht, um das heute entstandene Material zu sichten & zu verarbeiten. Unser Ersatztermin für die Skigondel, welcher für heute Abend geplant war, wurde leider wieder witterungsbedingt gestrichen. Wir lassen uns nicht unterkriegen und haben nun für übermorgen reserviert.  

Zum Auslaufen, gegen 18:00 Uhr haben wir uns nochmal auf das Pooldeck gewagt und den Glühweinstand besucht. Trotz der eisigen Temperaturen war dieser gut besucht. Neben Glühwein bekommt man hier bspw. auch heißen Cidre, heißen Aperol und mehr. Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es auch frische Waffeln und Würstchen. Wir haben uns aber unseren Hunger für das Brauhaus aufgehoben. Auf dem Pooldeck war es übrigens extrem glatt sodass wir, wie auch alle Passagiere, nur im Schneckentempo vorankamen – hatte aber auf jeden Fall einen hohen Unterhaltungswert.  

Wir haben Kopenhagen hinter uns gelassen und sind nun zum Abendessen ins Brauhaus. Der Braumeister braut hier übrigens eigenes Bier aus Meerwasser, das AIDA Zwickl. Eine Kostprobe lohnt sich – uns hat es jedenfalls geschmeckt. Wir haben hier lecker und deftig gegessen. 

Auch Andreas und die Kunden von Mein Schiffberater sind natürlich interessiert daran, wie es uns an Bord ergeht – daher haben wir nach dem Abendessen eine kleine Live-Sendung von unserer Kabine geschaltet. Ändy hat uns Fragen zur Reise gestellt & wir konnten von unseren ersten Eindrücken berichten.  

Anschließend sind wir noch etwas über das Schiff geschlendert, haben uns im Beachclub umgesehen, wo gerade eine tolle Lasershow war und sind dann weiter zur Rock Box Bar. Hier haben wir der Liveband gelauscht, die heute das Motto „Blues and Soul“ besungen hat. Wie immer ist es in der Rockbox Bar gut gefüllt, das macht die Stimmung hier aber auch aus.  

Bevor wir den Tag verabschiedet haben & uns auf die Kabine zurückgezogen haben, waren wir nochmal im Theatrium, wo gerade die Late Night Kunstauktion im vollen Gange war. 

So ging ein erlebnisreicher Tag vorbei und wir sind schon gespannt was die Zeit in Oslo für uns bereit hält.  

Teil 4: Oslo Tag 1 – 16.01.2024

07:30 Uhr und der Wecker klingelt unbarmherzig. Wir haben uns für heute vorgenommen, vor dem Frühstück zum Sport zu gehen und haben dies auch brav umgesetzt. Der Body and Soul Sportbereich war trotz der frühen Uhrzeit sehr gut besucht, es möchten wohl noch andere Passagiere die erhöhte Kalorienzufuhr an Bord bekämpfen.  

Nach dem Sport sind wir schnell auf Deck 18 geflitzt, denn es hat sich ein toller Sonnenaufgang angekündigt. Natürlich war es wieder extrem kalt aber der Anblick hat sich definitiv gelohnt.  

Zum Aufwärmen sind wir dann in die Suitenlounge, wo wir eigentlich nur einen Kaffee trinken wollten. Aber wir waren hier so positiv überrascht vom Frühstücksangebot, dass wir beschlossen haben heute einfach hier zu frühstücken. Bei belegten Bagels, frischem Obst, Kaffee und Joghurt haben wir den Tag also ganz in Ruhe eingeläutet und dabei festgestellt, dass die Sonne wohl nur einen kurzen Gastauftritt hatte. Je tiefer wir in den Oslofjord gefahren sind, desto nebliger wurde es – der Kapitän greift sogar auf das Nebelhorn zurück.  

Somit sind wir erstmal wieder zum Arbeiten auf die Kabine. Eine Weile später hatten wir doch noch Glück. Es klarte etwas auf und wir konnten von unserem Balkon aus die Fjordpassage genießen. Die Küste war tief verschneit und ganz vereinzelt stand hier und da mal ein norwegisches Ferienhaus auf den kleinen umliegenden Inselchen. Der Lektor Heiko Schlieck hat während der Passage immer mal wieder interessantes Hintergrundwissen geliefert.  

Wir sind dann nochmal in die Suitenlounge, um gemütlich weiterzuarbeiten und dabei die Fjordlandschaft immer im Blick zu haben.  

Zur Mittagszeit überkam uns dann aber etwas Hunger und wir sind zur Streetfood Meile auf Deck 7 gegangen um uns einen leckeren Döner zu gönnen.  

Anschließend sind wir nochmal über das Schiff für einzelne Aufnahmen, da nun einige Gäste bereits von Bord gegangen sind und wir somit auch viele leere Bereiche vorfanden.  

Um 17:00 Uhr war es aber auch für uns soweit und wir machten uns auf unseren Glücksausflug. Diesen hatten wir vorab über MY AIDA gebucht und am Vorabend haben wir erfahren wann es für uns auf welchen konkreten Ausflug geht. Somit hat man einen ziemlichen Überraschungseffekt aber spart am Ende etwas, da der Glücksausflug mit Preisvorteil verkauft wird.  

Für uns ging es zum Ausflug „Komm an Land – Oslo auf einen Blick“. Dieser Ausflug ist vor allem gut, um sich etwas zu orientieren & die Highlights von Oslo bequem vom Bus aus zu entdecken. Der Ausflug ist somit gerade für Gäste, welche nicht so weite Strecken gehen können, bestens geeignet. Wir wurden begleitet von unserem deutschen Guide „Heino“ aus Düsseldorf. Er lebt schon seit 20 Jahren in Norwegen und wusste viel zu berichten. Mit unserem schön warmen Reisebus sind wir zunächst ca. 40 Minuten zum Holmenkollen, also zur berühmten Skischanze gefahren. Die Landschaft war wunderschön tief verschneit, wir sind durch Oslos Wohngegenden gefahren und hatten einen Eindruck bekommen, wie es sich in einer solchen winterlichen Landschaft wohl lebt. Oben angekommen hatten wir 25 Minuten Zeit um die besten Bilder von der Skisprungschanze zu schießen. Dann ging es wieder in den Bus und wir fuhren weiter mitten durch Oslo, durch die schön beleuchteten Hauptstraßen, vorbei am Schloss, am Parlament und auch an der Festungsanlage & dem großen Rathaus. Heino musste sich ganz schön beeilen um all sein Wissen mit uns zu teilen. Gegenüber der berühmten Oper und dem Munch Museum hatten wir noch einen kurzen Fotostopp, bevor es dann wieder zurück zum Schiff ging. Unser Fazit war, dass es wirklich ein guter Ausflug für einen ersten Eindruck ist. Heino war ein super Reiseleiter und man hat ihm gerne zugehört. Uns persönlich hatte noch etwas Bewegung gefehlt, daher sind wir nach dem Ausflug einfach direkt nochmal zu Fuß in die Stadt gelaufen.  

Da wir über Nacht in Oslo liegen, müssen wir keine Angst haben, das Schiff zu verpassen.  

AIDAnova liegt zentral am Anlieger „Filipstad“ – keine 15 Minuten bis zur Innenstadt am Rathaus.  

Es war toll durch das Hafenviertel zu schlendern, da alles sehr schön beleuchtet war – es gab viele urige Kneipen und Restaurants direkt in nächster Nähe. Wir haben uns nochmal gut eine Stunde die Beine vertreten und uns den Hunger fürs Abendessen angelaufen.  

Gegen 20:00 Uhr waren wir zurück an Bord und haben uns diesmal für das Abendessen im Best Burger @ Sea entschieden. Dies war wie zu erwarten natürlich sehr deftig und viel – so ganz konnten wir nicht alles aufessen, aber geschmeckt hat uns das Abendessen wieder sehr gut.  

Am Abend wartete noch eines der Highlights auf uns: Die Silent Party im Beach Club. Dieses Konzept hat sich ja mittlerweile bei AIDA wirklich bewährt und ist extrem beliebt. 3 DJs legen verschiedene Musikrichtungen auf und über Kopfhörer kann man selber bestimmen, welchem DJ man zuhört und zu welcher Musikrichtung man dann auch tanzt und mitsingt. Schlager, Rock oder House, jeder findet seinen Kanal. Besonders die Passagiere, die sich keine Kopfhörer ausleihen und das Spektakel nur beobachten haben ordentlich was zu schmunzeln. Auch wenn sicher nicht jeder Ton gesessen hat – wir hatten definitiv unseren Spaß.  

Ein schöner Tag liegt wieder hinter uns & wir freuen uns schon auf morgen, denn da haben wir noch einen ganzen Tag Oslo vor uns und haben uns bereits etwas schönes vorgenommen.  

Teil 4: Oslo Tag 2 – 17.01.2024

Heute sind wir früh aufgestanden, denn unser Tag ist voll gepackt mit Ideen und Plänen.  

Zuerst haben wir den obligatorischen Blick auf den Balkon geworfen & festgestellt, dass über Nacht nochmal ordentlich Schnee dazu gekommen ist & dass auch eine ziemlich steife Brise weht. Wir haben uns erstmal nicht entmutigen lassen & sind zum Frühstücken in die Suiten Lounge. Hier gibt es ja so viele leckere Häppchen wie kleine belegte Bagels, Wraps oder CroisSisants. Dazu Kaffee & Saft oder Fruchtmilch – das reicht für einen guten Start in den Tag. Natürlich könnten wir täglich im Casa Nova frühstücken, aber manchmal muss es schnell gehen und dafür ist das Suitenfrühstück in der Lounge bestens geeignet.  

Nach dem Frühstück haben wir uns dick eingepackt – Zwiebellook war heute angebracht, denn die Wettervorhersage hat uns au -9 Grad und Schneefall vorbereitet.  

Also sind wir gut vorbereitet gegen 10:00 Uhr von Bord gegangen. Unser Plan sah vor mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Holmenkollen zu fahren & uns dort Schlitten auszuleihen, um mit voller Fahrt ins Tal zu fahren.  

Um es kurz zu machen: Ein Satz mit X – das war leider nichts.  

Kaum auf der Pier hat kam uns ein eisiger Wind entgegen und waagerechter Schneefall.  

Wir kämpften uns dadurch und sind zur nächsten Tram-Station am Nationaltheater, ca. 700 Meter vom Hafen entfernt. Der Weg war abenteuerlich, denn die Gehwege waren kaum geräumt und durch den stetigen Schneefall hatten wir nahezu gar keine Sicht.  

An der Tram Station angekommen, stellten wir fest, dass selbst für die Norweger das Wetter heute ungewöhnlich heftig war, denn der ÖPNV war nur eingeschränkt nutzbar, das heißt dass unsere geplante Linie leider ausgefallen ist. Somit gab es für uns keine Möglichkeit auf den Berg zu fahren – sicher war dies insgesamt aber auch besser so, denn keiner weiß, ob wir es unter diesen Umständen ganzbeinig per Schlitten vom Berg geschafft hätten.  

Somit musste ein Alternativplan her – wir entschieden uns für einen Abstecher im bekannten Vigelandpark. Hierhin hat uns die Tram verlässlich gebracht. Im dichten Schneegestöber sind wir angekommen – auch die Hop & Hop Off Busse halten übrigens am Vigelandpark. Es ist ein wirklich großer Park mit unzähligen Skulpturen in mehr oder weniger anzüglichen Posen – alle unbekleidet. 

Der eisige Wind war unser steter Begleiter aber davon haben wir uns nicht entmutigen lassen. Nachdem wir den Park erkundet hatten, ging es mit der Tram zum Opernhaus. Die Norweger sind auch sehr erfinderisch, denn sie haben den Pulverschnee auf dem schrägen langgezogenen Dach des Opernhauses kurzerhand zum Ski fahren und Snowboarden genutzt. Das war toll anzusehen. Auch im Stadtverkehr waren die Skier eine gute Wahl, so hat es uns nicht überrascht, als wir einen Einheimischen auf Langläufern durch die Stadt gleiten gesehen haben. 

Gleich neben dem Opernhaus befindet sich das Munch-Museum, hier gibt es neben weltberühmter Kunst auch eine tolle Rooftop Bar im 12. Stock. Hier kommt man mit einem gläsernen Aufzug nach oben, auch ohne Eintrittskarten für das Museum. Der Blick war wirklich traumhaft und wir haben uns mit einem Cappuccino und einem Kännchen Tee aufgewärmt. Dafür haben wir umgerechnet zusammen ca. 9 Euro gezahlt, was für norwegische Verhältnisse und dann noch bei der grandiosen Aussicht absolut in Ordnung ist. 

Anschließend sind wir mit der Buslinie 81 wieder zurück zu AIDAnova gefahren, die Endstation Filipstad befindet sich direkt gegenüber dem Schiff. 

Zurück an Bord haben wir uns im Fuego etwas gestärkt und es uns anschließend bis 16 Uhr in der Suitenlounge gemütlich gemacht. Denn um 16 Uhr hatten wir heute endlich unsere Reservierung der Skigondel bestätigt bekommen. Zunächst musste erstmals mit heißem Wasser das Türschloss enteist werden. In der Gondel sind kuschelige Kissen und Felle und alles ist alpenländisch dekoriert. Man bekommt Brauhaus Snacks serviert (Brezeln und ein Käse – und Wurstbrett) und kann sich Heißgetränke wie Glühwein, Lumumba und Punch zum Aufwärmen bestellen. Wenn man mit einer größeren Gruppe da ist, kann man sogar 2 Liter Thermoskannen bestellen. Die Gondel selbst ist nicht beheizt, sodass man sich definitiv warm einpacken sollte. 

Unseren Tisch für das  Abendessen hatten wir heute im Fischrestaurant „Ocean’s“ leider hatten wir beide keinen großen Hunger mehr, da wir ja vorher schon in der Skigondel gesnackt haben. Somit haben wir beide jeweils nur den Hauptgang gewählt und auf die Vor – und Nachspeise verzichtet.  

Nach dem Essen konnten wir noch ein paar Lieder der Musicalshow „Steampunk Circus“ miterleben. Diese Show ist aufwendig inszeniert mit tollen Kostümen  und Bühnenbild. Das Theatrium war sehr gut besucht, da sich keiner die Show entgehen lassen wollte.  

Um 21 Uhr wartete dann das letzte Highlight des Tages auf uns: die Tour de Bar. Hier wurden wir in einer kleinen Gruppe (18 Personen) von der Bardame Lee – ein ganz sympathisches junges Mädchen – durch 5 verschiedene Bars gelotst. In jeder Bar bekam man dann einen speziellen Cocktail und Lee hat viel Interessantes dazu erzählt. Von Bar zu Bar wurde die Stimmung ausgelassener und gegen 23 Uhr waren wir dann an der letzten Station, dem Club „the Cube“. Hier haben wir noch mit einigen anderen aus unserer Bargruppe etwas das Tanzbein geschwungen bevor es dann ab ins Bett ging. Die Tour de Bar ist auf jeden Fall absolut empfehlenswert und machte uns viel Spaß. Pro Person werden 35 Euro berechnet, was fair ist, wie wir finden.  

Teil 5: Kristiansand – 18.01.2024

Heute begrüßte uns Kristiansand mit strahlendem Himmel, eisigen Temperaturen und einem echten Winterwonderland. Zum Frühstück gab es heute für uns eine Auswahl an belegten Broten vom „Brot und Stulle“ auf der Streetfood Meile.  

Gut gestärkt haben wir uns aufgemacht, Kristiansand zu Fuß zu erkunden, was bei dem stadtnahen Liegeplatz eine gute Idee ist. Kaum aus dem Schiff standen schon Informationsmitarbeiter von Norwegen bereit, welche uns Stadtkarten mitgaben, damit man keines der Highlights verpassen konnte. So stapften wir durch den tiefen Schnee und haben das Städtchen mit seinen süßen weißen Häuschen angesehen. Die Innenstadt besticht durch viele Cafés und Pubs wobei man erwähnen muss, dass gerade die Pubs erst nachmittags öffnen. Aber in einem der Cafés haben wir uns als kleine Stärkung zwischendurch noch ein sündhaft süßes Plunderteilchen gegönnt. Dieses wurde aber schnell wieder abtrainiert, denn es galt ja noch den Rest der Stadt zu erkunden. Mitten am Tag überkam uns nochmal ein kurzer neuer Wintereinbruch und es schneite dicke Flocken. Dies war aber so schnell vorüber wie es begonnen hatte und nach dem „Schneesturm“ kam wieder der blaue Himmel heraus. Wir drehten noch eine Runde durch den Park, wo sich tatsächlich gerade ein Norweger fertig zum Eisbaden machte. Für uns war das definitiv keine Option.  

Am Nachmittag waren wir wieder zurück an Bord und konnten die Zeit nutzen, winterliche Eindrücke auf unserer AIDAnova festzuhalten. Es ist wirklich mal was anderes, die Crew beim Schneeschippen zu beobachten und die diversen Schneemänner zu bestaunen, die die Kinder an Bord gebaut haben.  

Den Nachmittag verbrachten wir mit dem Sichten von Material und etwas Büroarbeit, bevor es dann zum Abendessen ins Casa Nova ging. Wir hatten wieder keinen sehr großen Hunger, sodass wir uns auf 2-Gänge beschränkten, die aber wieder sehr gut waren und natürlich immer schön wenn man in dem ruhigen Ambiente speisen kann.  

In seiner Bord-Durchsage teilte uns der Kapitän am Abend mit, dass wir bereits die Lotsen für Hamburg ab Bord haben, welche extra nach Kristiansand geflogen sind. Hintergrund ist, dass für Freitagabend auf Samstagnacht relativ starker Wind vorhergesagt ist, sodass AIDAnova Schwierigkeiten bei der Elbpassage bekommt. Somit wurde umgeplant und der Kapitän gibt etwas mehr Gas, sodass wir bereits am Morgigen Mittag in die Elbe einfahren werden und sogar am Abend gegen 20:00 Uhr schon in Hamburg festmachen sollen. Reiseende bleibt aber natürlich der 20.01.24 

Nach dem Essen schauten wir noch bei „Voice oft he Ocean“ im Theatrium vorbei und ließen den Abend in der Diskothek „Cube“ ausklingen. 

Teil 6: Seetag – 19.01.2024

Heute sind wir bei zunächst grauem Wetter gegen 08:00 Uhr aufgestanden. Man merkte aber schon, dass es deutlich wärmer ist als in den letzten Tagen in Norwegen, der Schnee auf dem Balkon ist auch vollständig getaut.  

Unser Frühstück haben wir im Casa Nova eingenommen und einen Tisch direkt am Fenster mit Blick auf die Nordsee erhalten.  

Trotz, dass Seetag ist, hatten wir das Gefühl dass doch relativ viel Platz an Bord ist – jeder findet seine Rückzugsmöglichkeit und man sieht immer wieder freie Plätze im Theatrium oder an den Bars.  

Es dauerte nicht lang und wir sind an Helgoland vorüber geglitten. Dadurch, dass wir ja heute Abend schon in Hamburg festmachen, steht uns heute eine interessante Passage bevor. Ab Mittags soll es in die Elbe gehen, sodass man viel Zeit im Tageslicht hat, die vorüberziehende Landschaft zu beobachten.  

Wir sind nach dem Frühstück erstmal in das Theatrium gegangen und haben dem Lektor gelauscht, welcher uns heute das Thema „die Ozeane“ näherbrachte. Dies war sehr informativ und abwechslungsreich. Im Anschluss sind wir durch die verschiedenen Bereich im Schiff gegangen – das Wetter hatte nun aufgeklart & wir konnten noch ein paar schöne Fotos draußen in der Sonne machen. Außerdem haben wir uns zur Mittagszeit die verschiedenen Buffet-Restaurant nochmal angesehen & festgestellt, dass die Speisen in allen Haupt-Buffet-Restaurants (Marktrestaurant, Bella Donna und Yacht Club) gleich sind. Man kann also einfach schauen, wo man am besten einen Platz bekommt und sich dort dann in Ruhe sein Mittagessen schmecken lassen. Im Bella Donna hatten wir das Gefühl, dass verhältnismäßig wenig los war.  

So viel Essen betrachten macht hungrig – wir haben uns nur einen kleinen Snack für heute vorgenommen, da wir ja schon ab 18:00 Uhr ins Rossini gehen werden. Somit gab es für uns „Crazy Friese“ – die Pommesstube ist beim Außenbereich vom Brauhaus und hat tolle Sorten im Angebot. So gab es für Rebecca Turkey Teriyaki Pommes und für Jasmin Chili Cheese Pommes. Wir waren uns einig: das war sehr lecker.  

Nachdem wir noch weitere Bereiche im Schiff angesehen haben, bspw. den Beachclub und auch das 4 Elements sind wir nochmals in die Suitenlounge um unsere Eindrücke zu sortieren.  

Pünktlich zur Vorbeifahrt am Nord-Ostsee-Kanal waren wir auf unserer Kabine und konnten uns diese Passage bequem von unserem Balkon aus ansehen. Es ist wirklich mal ein anderer Seetag, mit so vielen schönen und interessanten Ansichten. 

Kurz vor 18:00 Uhr sind wir dann bereits zur Rossini Bar. Auf unserer Tour de Bar wurde uns nämlich ein Drink wärmstens empfohlen: „Violet Lady“ – welchen wir uns als Aperitif gönnen wollten.  Der Drink war wirklich ein Highlight, vor allem auch fürs Auge – denn mittels einer Rauchpistole hat der Barkeeper eine Rauchblase auf das Glas gezaubert. Sehr schön anzusehen und dann auch geschmacklich noch sehr lecker.  

Im Rossini wartete heute ein exklusives 6-Gang Menü auf uns, heute unter dem Motto „Rossini Live“ – der Rossini Koch Anjo Dilag kochte 3 von den 6 Gängen live vor den Gästen, sodass man ihm über die Schulter schauen konnte. Diese Veranstaltung kannten wir beide noch nicht, daher waren wir hier extra gespannt. Unsere Erwartungen wurden definitiv übertroffen. Die Speisen waren allesamt sehr lecker, das Personal wirklich freundlich und gut gelaunt und die ganze Veranstaltung schön aufgelockert, dadurch dass man immer mal wieder aufgestanden ist, um dem Chefkoch zuzusehen. Insgesamt wurden wir drei Stunden verwöhnt und waren danach sehr satt und zufrieden.  

Im Anschluss sind wir noch auf einen Abschieds-Espresso in die Suitenlounge und haben uns danach auf unsere Kabine verzogen.  

Schließlich wollten noch einige Kunden-Fragen via Instagram beantwortet werden und die Koffer mussten ja auch noch gepackt werden.  

Teil 7: Abreisetag – 20.01.2024

Unsere Dienstreise im kalten Norden verging wie im Flug. Schon war es wieder Zeit zum Verabschieden.  

Am Vorabend haben wir unsere Koffer vor die Tür gestellt, sodass diese schon in der Nacht ins Hafenterminal gebracht wurden. 

Somit sind wir ganz entspannt um kurz nach 08:00 Uhr zum Frühstücken in die Suitenlounge gegangen. Wobei man unser Frühstück diesmal auf Kaffee und etwas Obst beschränken konnte, da wir von unserem gestrigen Rossini Dinner noch ziemlich satt waren.  

Unsere Suite hätten wir erst um 10:00 Uhr verlassen müssen, sind aber schon 09:00 Uhr zum Check Out gegangen. Damit waren wir in der Rush Hour und mussten ein wenig anstehen, es war aber nicht dramatisch – maximal 10 Minuten Wartezeit.  

Unsere Koffer haben im Terminal auf uns gewartet und Rebecca hat im Büro von „Parken & Meer“ ihren Autoschlüssel abgeholt. 09:30 Uhr waren wir schon im Auto auf dem Weg nach Hause bzw. zum Bahnhof. 

Die Winterreise mit AIDAnova hat uns beiden sehr gut gefallen. Aufgrund der Privilegien für die Suitengäste haben wir immer wieder den ruhigen Rückzugsort in der Lounge genießen können – trotzdem kam uns das Schiff sehr entspannt und nicht überfüllt vor. Auch ohne vorherige Reservierung konnten wir uns für die Abende noch Plätze in den À la Carte Restaurants sichern und auch bei den Sportkursen etc. gab es keine Verfügbarkeits-Probleme. 

Ein Highlight war sicherlich der Wintereinbruch in Oslo und Kristiansand – die Schneemänner an Bord werden wir so schnell nicht vergessen.  

Impressionen AIDA Lichtermeer & Winterwonderland

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