Reisebericht Scenic Eclipse: Baja California & Sea of Cortez

Reisebericht Scenic Eclipse: Baja California & Sea of Cortez. Ändi und Rebecca berichten von ihrer Luxus-Kreuzfahrt an Bord der Scenic Eclipse.

Für Ändi und Rebecca heißt es wieder Leinen los. Diesmal erwartet die beiden eine ganz besondere Reise, denn es geht an Bord der Scenic Eclipse – ein 6-Sterne-Luxus-Kreuzfahrtschiff. Auch für die erfahrenen Kreuzfahrer eine völlig neue und aufregende Erfahrung.

Die Reise beginnt in der Stadt der Engel – Los Angeles, von dort aus geht es mit dem Flugzeug weiter nach Loreto in Mexico, direkt an Bord des Luxus-Liners. 9 Nächte lang wird die Scenic Eclipse zum neuen luxuriösen zu Hause und Ausgangspunkt für die faszinierende Kreuzfahrt: Baja California & Sea of Cortez.

Sei dabei wenn Ändi & Rebecca berichten:
Die Reise beginnt
Los Angeles – Tag 1
Los Angeles – Tag 2
Loreto
Isla San Francisco
Isla Partida


… bleib gespannt, der Reisebericht wird bis zum Ende der Reise stetig aktualisiert.

Reisebericht Scenic Eclipse: Baja California & Sea of Cortez

Die Reise beginnt

Freitag, 21.04.2024 – die Reise beginnt. Den ursprünglichen Plan, die Strecke von Köln zum Frankfurter Flughafen entspannt mit dem ICE zurücklegen, haben wir aufgrund des drohenden Streiks gecancelt. Ein Mietwagen sollte her – diese Idee hatten natürlich aber auch andere Reisende und so war unsere Stammvermietung Hertz leider bereits ausgebucht. Mit einem Mietwagen von Sixt machten wir uns schließlich auf den Weg. Am Flughafen angekommen standen wir dann vor unserem nächsten Problem: Kein Sixt Mitarbeiter weit und breit, der unser Auto entgegennehmen konnte – ein Problem, das wohl besonders Montags und Freitags bekannt ist. Also ließen wir – wie auch andere Reisende – die Schlüssel im Auto zurück und liefen mit unseren Koffern in Richtung Terminal. In der Zwischenzeit tauchten die ersten Mitarbeiter auf und machten sich daran, die Autos ordnungsgemäß einzuparken, während wir dank Business-Class-Buchung nach einem schnellen Check-in bereits ein leckeres Frühstück in der Business Lounge genießen konnten. Mit etwas Verspätung hob die Maschine schließlich ab und landete wenige Stunden später in Los Angeles – der Stadt der Engel.

Endlich angekommen in L.A. ging auch die Immigration recht zügig voran und wir konnten kurze Zeit später im Hilton Santa Monica Hotel einchecken – ein wirklich schönes, sauberes Hotel mit äußerst zuvorkommendem und kompetentem Personal. Pünktlich zum Sonnenuntergang erreichten wir den Santa Monica Beach. Die Atmosphäre dort hat uns direkt in ihren Bann gezogen und uns war gleich klar: Wir kommen morgen wieder!

Reisebericht Scenic Eclipse: Baja California & Sea of Cortez - Santa Monica Beach

Los Angeles – Tag 1

Gut erholt und ausgeschlafen freuten wir uns am nächsten Morgen auf ein leckeres Frühstück im Hotel. Typisch amerikanisch wurden Würstchen, Bacon und Rührei aufgetischt. Leider kein Aufschnitt oder Käse, dafür aber frisches Obst, Joghurt und Müsli!

Am Santa Monica Beach angekommen wollten wir uns mit E-Scootern auf Entdeckungstour begeben, mussten allerdings leider feststellen, dass E-Scooter auf den Teilstrecken nicht erlaubt sind. Also haben wir uns für Fahrräder entschieden (Kostenpunkt Fahrrad: 1 Stunde 10$, Tagespreis 30$; Kostenpunkt E-Bikes 1 Stunde 30$, Tagespreis 90$). Unsere Rad-Tour führte uns einige Kilometer am Strand entlang, an dem sich viele Geschäfte und Bars tummelten. Am Venice Beach stellten wir unsere Räder ab, schlenderten und bummelten durch die vielen Läden und ließen uns vom Flair treiben. Wer Action und gute Stimmung sucht, ist hier definitiv richtig. Überall wird Musik gespielt und überall gibt es etwas zu sehen, wie waghalsige Skater-Moves und coole akrobatische Shows. Auch Ändi hat sich mitreißen lassen, wurde kurzerhand Teil der Show und konnte seine Tanzkünste unter Beweis stellen.

Reisebericht Scenic Eclipse: Baja California & Sea of Cortez - Santa Monica Beach Fahrrad

Für den Abend standen die NBA Playoffs auf dem Programm: Los Angeles Lakers gegen Memphis Grizzlies. Kein günstiges Vergnügen, die Karten können pro Person bis zu 3.500$ kosten. Für 300$ pro Person kauften wir direkt vor dem Stadion die Karten einem Fan ab. Passt hier aber unbedingt auf, dass ihr nicht über den Tisch gezogen werdet – Wir haben erst nach dem Einlass ins Stadion bezahlt. Angekommen auf unseren Plätzen waren wir total positiv überrascht, keinerlei Sichtbehinderung und eine Wahnsinns Show schon vor dem Spiel. Zugegeben, die Stimmung unter den Fans ist nicht mit einem deutschen Stadionbesuch zu vergleichen. Alles in allem aber war die Stimmung aber super und das Spiel absolut sehenswert!

Los Angeles – Tag 2

Nach einem rundum gelungenen ersten Tag in Los Angeles, wollten wir am Tag darauf die berühmten Universal Studios besuchen. Die Tickets dafür haben wir vorab Online gekauft. Es gibt verschiedene Optionen – wir haben uns für ein Ticket entschieden, bei dem wir an jeder Attraktion einmal die Fast Lane nutzen durften. Kostenpunkt 259$ pro Person. Allgemein bekommt man die Tickets für die Universal Studios ab knapp 100$ pro Person, wobei die Preise an den Wochenenden generell teurer sind als unter der Woche. Aus unserer Sicht ist ein Fast-Lane-Ticket unbedingt zu empfehlen, die normale Wartezeit an einigen Attraktionen betrug über zwei Stunden. Die Achterbahnen waren aus unserer Sicht alle recht einfach gehalten, konnten dafür aber mit thematisch passender 3D-Animation punkten – also Achtung wer bei zu viel Animation eventuell etwas empfindlich reagiert. Unsere persönlichen Highlights für Jung und Alt waren der Harry Potter Park, die Wasserbahn im Jurassic Park, die Transformers Figuren und die Mumien-Achterbahn. Fazit: Trotz einiger schöner Attraktionen stimmt insgesamt unserer Meinung nach das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht. Ganz abgesehen davon, dass es eine echte Challenge war einen Platz zum Essen zu finden. So ging es für uns nach sieben Stunden Universal Studios per Uber zurück zum Hotel.

  • Reisebericht Scenic Eclipse: Baja California & Sea of Cortez - Universal Studios
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Loreto – Mexiko

Nach einem letzten Hotelfrühstück und zwei wirklich tollen Tagen in Los Angeles hieß es für uns wieder Koffer packen. Am Flughafenterminal in L.A. wurden wir direkt schon von einem Scenic Mitarbeiter begrüßt, der uns zu unseren Check-in Schaltern geführt hat – was für ein Service oder? Nach ungefähr zwei Stunden Flug sind wir bei herrlich warmen Temperaturen in Loreto gelandet. Die Immigration dauerte hier etwas länger als in L.A., verlief aber ebenfalls problemlos.

Die Scenic Eclipse lag auf Reede – das heißt, uns erwartete noch eine kurze Fahrt mit dem Tender-Boot ehe unser Handgepäck von den Butlern entgegen genommen wurde und wir unser erstes Glas Champagner in der Discovery Lounge genießen konnten. Übrigens: Die 125 Gäste hier an Bord sind überwiegend englischsprachig. Der selbst geschätzte Altersdurchschnitt dürfte bei ca. 50 Jahren liegen, wobei der Fokus auf Pärchen liegt.

Die Discovery Lounge an der Rezeption ist schon ein ganz besonderer Ort – wunderschöne Möbel und ein wirklich einzigartiges Flair, alles vom aller feinsten. Auch der erste Eindruck des Personals ist großartig – sehr aufmerksam und freundlich. Wir werden super umsorgt und sind bereits jetzt vollständig im Urlaub angekommen. Schon beim Check-in merkten wir einen deutlichen Unterschied zu den uns sonst bekannten Abläufen bei den großen Reedereien.

Nach dem Check-in erhielten wir unsere Seenotrettungsübung von einem der Gästebetreuer – Super schnell und unkompliziert. Anschließend wurden wir persönlich auf die Kabine begleitet, inklusive einer kleinen Einweisung. Ja, in der Kabine sind sehr viele Knöpfe für Licht und Bett, da war eine kleine Erklärung gar nicht verkehrt. Die Kabine an sich ist wahnsinnig edel, man merkt den hohen Qualitätsstandard an allen Ecken.

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Isla San Francisco – Mexiko

Unser Butler – der übrigens bei jedem Kabinentypen enthalten ist – hat uns an unserem ersten Morgen mit Kaffeekapseln und Milch versorgt und so erlebten wir bei einem ganz besonderen Flair, den ersten Kaffee auf unserem Balkon. Im Übrigen kann jede Mahlzeit auf dem eigenen Balkon genossen werden. Nach dem entspannten Kaffee stand erstmal einiges an Programm für uns an. Gestartet haben wir mit der Einweisung für die U-Boote, in denen bis zu sechs Gäste Platz finden. Eine Fahrt dauert ca. 30 Minuten und kostet 750$ pro Person. Natürlich kein günstiges Vergnügen, man hat allerdings die Möglichkeit Stellen zu erkunden, die weitestgehend noch unentdeckt sind. Im Anschluss ging es zur Einführung und Sicherheitseinweisung für die Helikopter Flüge. Auch hier ist Platz für bis zu sechs Personen. Dabei ist es auch ganz egal wo man am Ende sitzt – der Helikopter wurde so konzipiert, dass man von jedem Platz aus eine tolle Aussicht hat. Übrigens: Sowohl für die U-Boot als auch Helikopter Ausflüge müssen sich die Interessenten vorab wiegen lassen, da das Maximalgewicht nicht überschritten werden darf. Nach den vielen Eindrücken legten wir erstmal eine kurze Frühstückspause ein – wie wartet blieben hierbei keine Wünsche offen – bevor es dann weiter zur Einweisung für die Zodiacs ging. Die Zodiacs dienen während unserer Reise dazu, uns an die vielen unbewohnten Inseln zu bringen, daher war diese Sicherheitseinweisung auch verpflichtend.

Um ca. 11:30 Uhr Ortszeit erreichten wir die Isla San Francisco. Eigentlich wäre die Isla Monserrate unser erster Stopp gewesen, aufgrund der Wetterbedingungen hat man hier aber umentschieden. Jedes Deck hat sowohl für die Hin- als auch Rückfahrt eine fest zugeschriebene Uhrzeit für die Zodiacs erhalten. Für uns ging es mit acht weiteren Gästen um 13:30 Uhr an Land. Getränke, Liegen, Kanus, Schnorchel-Ausrüstung, Sonnenschutzkleidung – all das brachte die Besatzung an Land. So konnten wir unseren zweistündigen Aufenthalt an diesem Traumstrand in vollen Zügen genießen. Unbedingt zu erwähnen ist, dass der Service hier wirklich absolut besonders ist. Überall um uns herum ist zu jeder Zeit Personal, das uns Champagner anbietet und mit Rat und Tat bei allen möglichen Fragen und Anliegen zur Seite steht. Zum Schutz der Natur wurden wir gebeten, die unbewohnte Insel nicht weiter zu erkunden und den Strand nicht zu verlassen. Wir haben uns dann direkt auch ein Kajak geschnappt, sind an der Bucht entlang gepaddelt und konnten viele Fische und sogar eine kleine Schildkröte sehen.

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Tipp und Fazit Isla San Francisco: Aufgrund der vielen spitzen Muscheln hier am Strand empfehlen wir euch Wasserschuhe! Die Schattenplätze waren begrenzt, also denkt unbedingt an ausreichend Sonnenschutz und die richtige Bekleidung. Da die Zodiacs nacheinander an Land fahren, sind die wenigen Schattenplätze bei späterer Abfahrtszeit unter Umständen schon vergriffen. Im Allgemeinen waren nicht genügend Liegen für die Gäste auf der Insel, zwar gab es mehr als ausreichend Handtücher, unserer Meinung nach könnte hier aber definitiv nachgebessert werden. Dennoch eine wunderschöne Insel, die wir sehr genossen haben.

Nach dem tollen Strandaufenthalt haben wir uns erst mal im wunderbaren Außenbereich des Yacht Clubs eine Stärkung gegönnt. Das Essen auf der Scenic Eclipse ist einfach ein Gedicht, sowohl optisch als auch geschmacklich! An dieser Stelle noch ein kurzer Einschub bezüglich Kleiderordnung hier an Bord: Es ist deutlich entspannter, als wir es erwartet hatten, beziehungsweise es uns mitgeteilt wurde. Natürlich sollten die Herren am Abend eine lange Hose tragen, aber zumindest in diesem Reisegebiet ist der Kleidungsstil doch etwas legerer als gedacht.

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Am Nachmittag durfte Rebecca dann tatsächlich schon zum Helikopter Ausflug aufbrechen. Als Gast hatte man keinerlei Einfluss auf die Sitzplatzwahl, die Sitze wurden nach Gewicht vom Personal besetzt. Der 35 minütige Flug startete mit einer Runde übers Schiff. Von jedem Platz aus hatte man die Möglichkeit die Scenic Eclipse von oben zu bestaunen. Anschließend flogen wir über eine klitzekleine, bewohnte Insel, weiter über eine größere Insel. Während des gesamten Flugs erhielten wir neben der absolut beeindruckenden Aussicht auch unglaublich spannende Informationen über die Inseln. Eine Erfahrung, die man so schnell auf keinen Fall vergessen wird. Übrigens: Per Headset konnten wir uns den ganzen Flug über miteinander verständigen. Der Helikopter ist unglaublich modern, sehr leise und machte den Flug zu einem sehr komfortablen Erlebnis.

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Unser Abendessen haben wir in dem asiatischen Restaurant an Bord genossen – es war wieder unglaublich lecker! Auf unserem Speiseplan stand eine traditionell vietnamesische Suppe mit Rindfleisch, gefolgt von Frühlingsrollen mit Hühnchen und einem ebenso fantastischen Hauptgericht. Gut zu wissen: Die Speisen werden just in time zubereitet und landen dementsprechend auch heiß und frisch beim Gast. Nach diesem wirklich gelungenen Dinner, haben wir unseren Abend entspannt in der Kabine, bei einer wunderbaren Sicht aufs Meer, ausklingen lassen.

Isla Partida – Mexiko

Auf dem Weg zur Isla Partida genossen wir diesmal ein herrliches Frühstück im Yacht Club. Die Frühstücksauswahl konnte im Vergleich zu unserem letzten Frühstück auf Deck 8 wirklich noch um einiges getoppt werden – von allen Speisen gab es eine riesige Auswahl.

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Auf unserer geführten Wanderung in kleiner Gruppe (6 Personen) haben wir so einiges zum Thema Flora und Fauna sowie Fisch- und Vogelkunde erfahren. Insgesamt war die Wanderung sehr informativ und die Orte, die wir erkundet haben auch sehr besonders. So stand beispielsweise das Fischerdorf auf unserer Route, unter Naturschutz und darf zukünftig nicht mehr bewohnt werden. Anders als von uns erwartet, sind auf der Insel viele Tiere zu entdecken, auch Schlangen. Also Vorsicht vor Klapperschlagen! Die schleichen sich mittlerweile nämlich ganz ohne klappern an. Nachdem wir die Artenvielfalt auch nächster Nähe bestaunen konnten, haben wir den Guide gewechselt, der uns dann mehr zur Unterwasserwelt der Insel erzählt hat. Beispielsweise gibt es dort Meerestiere, die man sonst nirgends auf der Welt findet. Wirklich beeindruckend! Es gibt dort auch eine Stelle, an der viele Hammerhaie leben – eine Art, die leider vom Aussterben bedroht ist. Gerade für Taucher ein unglaubliches Spektakel, die die Tiere unter Wasser live erleben können. Im Allgemeinen ist die Unterwasserwelt in der Region sehr vielfältig – von bunten Fischen, Schildkröten, Haien und Walen, wie Orkas gibt es einiges zu sehen. Dann hieß es auch schon wieder Guide-Wechsel. Unser dritter Guide hat uns in die Bergregion der Insel geführt. Dort haben wir alles rund um die Pflanzenwelt erfahren, die sehr wichtig für die Insel ist. Die Wanderung dauerte ca. drei Stunden. Allerdings haben wir nicht so viele Kilometer zurückgelegt, wie man jetzt vielleicht denken würde – ganz im Gegenteil. Es gab so viel zu entdecken, dass wir gar keinen großen Fußmarsch unternehmen mussten.

Neben der Wanderung war es übrigens auch möglich, den Tag am Strand zu verbringen. Hier wurden dementsprechend wieder Liegestühle und eine Bar aufgebaut.

  • Reisebericht Scenic Eclipse: Baja California & Sea of Cortez - Isla Parida
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Zurück an Bord haben wir die vielen spannenden Eindrücke bei einem kühlen Getränk und einer Runde Whirlpool Revue passieren lassen. Am Abend ging es für uns ins Night-Market Restaurant. man hatte die Wahl zwischen einem asiatischen und einem vietnamesischen Menü, wobei wir uns für ersteres entschieden haben. Das Restaurant ist ziemlich exklusiv – nur 8 Personen finden hier Platz. Man hat dort seinen eigenen Koch vor der Teppanyaki Platte, der ein 8-Gänge-Menü zaubert. Es war ein wirklich tolles Dinner in einer besonderen Atmosphäre.

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