Fabian von mein-schiffberater.com war wieder unterwegs und hat die schönsten Weihnachtsmärkte im hohen Norden für euch auf die Probe gestellt. Sei dabei auf seiner einzigartigen Winterreise.
Teil 1: Beginn der weihnachtlichen Reise in Hamburg
Für die nächsten Tage nehme ich euch mit auf eine vorweihnachtliche Kreuzfahrt an Bord der MS Artania von Phoenix Reisen. Ohne Flug mit kurzer Anreise geht es von Hamburg in Richtung Norden mit schönen Häfen in Norwegen, Dänemark und auch in Deutschland. Ein schönes Schiff, besondere und auch kleinere Häfen und generell ein besonderes Erlebnis steht bevor, zu dem ich euch natürlich gerne wieder mitnehmen werde.
Die Reise beginnt heute mit dem Check-In im Hamburger Hafen. MS Artania liegt am Kreuzfahrtterminal Altona und gegen 15 Uhr beginnt die Einschiffung. Im Terminal werden die Reisedokumente geprüft, Bordkarten ausgestellt und nach einer Sicherheitskontrolle geht es auch schon an Bord. Wie bei Phoenix Reisen üblich ist der Empfang an Bord überaus herzlich und so steht der Kreuzfahrtdirektor persönlich zur Begrüßung an der Gangway. Auch ein Glas Sekt darf zum Beginn der Reise nicht fehlen. Eine Balkonkabine auf Deck 6 wartet bereits auf mich, alle Kabinen sind bezugsfertig und das Reiseerlebnis kann damit beginnen.
Ich beziehe eine Balkonkabine, die wie alle Kabinen an Bord, bereits renoviert ist. MS Artania war vor etwa einem Jahr das letzte Mal zu einer umfangreichen Renovierung in der Werft und da wurden auch die letzten Kabinen renoviert. Somit gibt es nun für alle Gäste an Bord ein modernes Ambiente. Ein großer Schreibtisch, viel Schrankfläche und ein schöner Balkon. Ein Zuhause auf See, in dem man sich wohlfühlen kann. Einen Nachteil gibt es: Die getrennt stehenden Betten. Die lassen sich zwar zusammenschieben, stehen dann aber auch vor der Tür zum Balkon.
Bevor wir den Hamburger Hafen am Abend verlassen, bleibt etwas Zeit für die erste Erkundung der „Grand Lady“, die aus der TV-Serie „Verrückt nach Meer“ bekannt ist. Schon Hunderte Folgen der erfolgreichen Serie wurden auf diesem Schiff gedreht und so kommen natürlich auch einige Bereiche bekannt vor – eben aus dem Fernsehen.
Nach einem kleinen Rundgang an Bord ist es Zeit für die Seenotrettungsübung, die hier weiterhin in klassischer Art und Weise durchgeführt wird. Das bedeutet, dass alle Gäste mit der Rettungsweste zur selben Zeit zur Musterstation kommen müssen. Zum Glück die einzige Pflichtveranstaltung dieser Reise und so kann das Erlebnis auch nach Abschluss der Übung beginnen. Eine schöne Woche steht bevor.
Bemerkenswert ist übrigens, dass das Schiff trotz des Baujahres 1984 über einen Landstromanschluss verfügt. So hat das Schiff heute den Hamburger Landstrom aufgenommen, wie das eine Bild der Galerie auch zeigt. Toll, dass Phoenix Reisen diese Investitionen vornimmt.
Die Ausfahrt aus dem Hamburger Hafen findet gegen 18 Uhr statt und ist direkt ein Highlight dieser Kreuzfahrt. Aus Hamburg auszulaufen ist immer ein großes Highlight und so auch heute wieder sehr schön, wenn auch bereits dunkel. Anschließend geht es zum Abendessen und so ist der Anreisetag auch schon wieder vorbei. Morgen steht ein Seetag mit Kurs auf Oslo an, wo wir am Samstag ankommen werden.
Teil 2: Seetag auf der winterlichen Nordsee mit Kurs auf Oslo
Über Nacht haben wir mit der MS Artania von Phoenix Reisen die Elbe passiert und sind gegen Mitternacht an Cuxhaven vorbei und anschließend auf die Nordsee gefahren. Hier sind wir heute den ganzen Tag mit nördlichem Kurs unterwegs, um die norwegische Küste morgen früh zu erreichen.
Der Tag beginnt erstmal mit einer Portion „Vitamin Sea“ auf dem eigenen Balkon. Es ist noch fast dunkel, das Meer ist aber nicht zu überhören. Ein angenehmes Rauschen und eine frische Brise Meeresluft – das tut einfach gut. Die Bäder der Kabinen sind ebenfalls renoviert und so tut die Dusche in der großräumigen Glasdusche gut zum Start in den Tag.
Anschließend geht es zum Frühstück in eines der Restaurants, die zur Auswahl stehen. Generell wird das Frühstück an Bord in Buffetform eingenommen und die Auswahl ist wirklich groß. Nicht nur eine große Auswahl, auch qualitativ lässt sich das Frühstück wirklich sehen. Täglich liegt hier zum Beispiel auch köstlicher Lachs bereit und auch Eierspeisen werden auf Wunsch frisch zubereitet. Backwaren werden in der bordeigenen Bäckerei frisch gebacken.
Ein Blick in das Tagesprogramm zeigt, dass Phoenix Reisen für den heutigen Seetag einiges organisiert hat. Dies ist insofern gut, da die Gäste bei dem winterlichen Wetter hier auf der Nordsee natürlich keinen entspannten Tag am Pool verbringen können. Draußen ist es recht windig und ungemütlich, entsprechend finden die meisten Veranstaltungen im Inneren der MS Artania statt.
Ich habe euch gerne mal ein paar Fotos vom Tagesprogramm beigefügt, damit ihr einen Einblick bekommt, was hier an Bord geboten wird. Das Reiseleiter-Team von Phoenix Reisen bietet täglich ein abwechslungsreiches Programm und so sollte auch heute wieder für jeden etwas dabei sein.
Was ich ja unabhängig vom Wetter großartig finde: Ein paar Runden an Deck drehen und die Weite des Meeres genießen. MS Artania bietet ein Rundum-Promenadendeck, auf dem man hervorragend spazieren gehen kann. Ein Vorteil, den jedes Phoenix-Schiff bietet – mit Ausnahme der MS Deutschland, die in den Sommermonaten für Phoenix Reisen unterwegs ist.
Am Abend steht noch ein besonderes Highlight für alle Gäste an: Das Gala-Abendessen in den drei Restaurants. Auf die Restaurants möchte ich im weiteren Verlauf der Reise noch zu sprechen kommen, das Gala-Dinner ist aber selbstverständlich erwähnenswert. Neben dem Abendessen werden alle Gäste vom Kapitän und dem Kreuzfahrtdirektor in der Atlantik Lounge persönlich willkommen geheißen – ein rundum gelungener Abend.
Teil 3: Wunderschön – Das winterliche Oslo in Norwegen!
Heute Morgen haben wir den ersten Hafen dieser Kreuzfahrt erreicht und im Zuge dessen direkt das erste landschaftliche Highlight erleben dürfen. Wir sind in den frühen Morgen in den Oslo Fjord eingefahren und etwa vier Stunden durch das Winter Wonderland gefahren. Schneebedeckte Landschaften auf beiden Seiten der MS Artania, traumhaft!
Am Ende des Oslofjordes liegt die Hauptstadt Norwegens, die in der Regel in den Sommermonaten von Kreuzfahrtschiffen angelaufen wird. Jetzt zur Winterzeit kommen zwar auch immer mal wieder Kreuzfahrtschiffe vorbei, das ist jedoch die Ausnahme. Entsprechend sind wir heute das einzige Kreuzfahrtschiff in Norwegen und können diese Stadt ganz idyllisch genießen.
Gestern lagen die Temperaturen bei etwa -12 Grad, heute bringen westliche Winde „warme“ Luft nach Norwegen. Etwas über dem Gefrierpunkt bei circa 3 Grad beginnt heute mein erster Landgang dieser Kreuzfahrt. Wie so oft, gehe ich auch heute individuell von Bord, um die Hauptstadt Norwegens zu besuchen. Schon oft war ich in der Sommerzeit hier, doch das erste Mal nun auch zur Winterzeit.
Oslo hat im Winter eine ganz besondere Atmosphäre, die euch sofort in den Bann zieht. Mit einem Besuch im Hochsommer tatsächlich kaum zu vergleichen. Einer der Höhepunkte ist sicherlich der Holmenkollen, der nicht nur für seine beeindruckende Skisprungschanze bekannt ist, sondern auch für die atemberaubende Aussicht über die Stadt. Also nicht nur für Ski-Fans ein Highlight. Dieser Aussichtspunkt liegt aber tatsächlich nicht fußläufig vom Hafen erreichbar, vieles andere in Oslo aber schon.
Die zahlreichen Parks der Stadt bieten im Winter eine einzigartige Kulisse. Der Vigeland-Park mit seinen zahlreichen Skulpturen ist auch im Schnee eine Besichtigung wert. Ein Spaziergang durch den Frognerpark kann durch die frische Winterluft und die verschneiten Alleen besonders idyllisch sein. Die Norweger lieben übrigens auch ihre Saunen am Oslofjord. Am Ufer gibt es zahlreiche Saunen und nach dem Aufwärmen folgt dann ein Sprung in den kalten Fjord.
Oslo bietet auch einige großartige Möglichkeiten zum Eislaufen. Der Frogner Stadtpark hat im Winter eine Eislaufbahn, auf der ihr Pirouetten drehen könnt und somit richtig winterliches Flair aufkommt. Es gibt auch spezielle Eislaufbahnen in einigen Stadtteilen, die eine gemütliche Atmosphäre bieten.
Die Weihnachtszeit in Oslo ist einfach magisch und was darf da natürlich nicht fehlen?! Der Weihnachtsmarkt am Schlossplatz ist eine wahre Freude mit seinen Ständen, die handgefertigte Geschenke, köstliche Leckereien und Dekorationen anbieten. Ein Bummel durch die festlich geschmückten Straßen und ein Besuch des traditionellen Weihnachtsmarkts versetzen mich sofort in vorweihnachtliche Stimmung. Ein heißer Glühwein oder Kakao kann nach einem Tag voller Winteraktivitäten besonders wohltuend sein.
Wenn es nur ein kleiner Spaziergang sein soll, dann kann ich euch die Uferpromenade am Hafen empfehlen. Fußläufig erreichbar und perfekt für einen schönen Spaziergang entlang des Hafens. Um 18 Uhr verlassen wir Oslo bereits wieder und nehmen südlichen Kurs auf die nächsten Häfen in Dänemark. Passend dazu gibt es hinten in der Phoenix Lounge eine „Glüh-Bar“ mit verschiedenen Heißgetränken.
Preis 0€:
Sehenswert:
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Weiterempfehlung:
Teil 4: Ein Besuch in der Stadt nördlich des Polarkreises: Tromsø!
Teil 4: Zu Gast im Norden Dänemarks: Aalborg!
Auf dem Weg von Oslo in den ersten dänischen Hafen dieser Kreuzfahrt liegt zunächst ein halber Seetag vor uns. MS Artania ist mit südlichem Kurs unterwegs und so beginnt der heutige Sonntag ganz besonders entspannt. Keine Termine, kein bevorstehender Ausflug in den frühen Morgenstunden – im Grunde ein perfekter Start in den Tag auf Kreuzfahrt. Vielleicht sogar Zeit, um das Fitnessstudio am Morgen zu besuchen und fit in den Tag zu starten.
Gegen 10 Uhr ist Land in Sicht und wir erreichen den Limfjord in Norden Dänemarks. Circa 1,5 Stunden sind wir mit MS Artania auf diesem schmalen Fjord unterwegs, um unser nächstes Ziel Aalborg zu erreichen. Für mich heute ein Erstanlauf, da ich Aalborg zuvor noch nie besucht habe. Diese Tage sind ja immer ganz besonders spannend, wenn neue Ziele und Abenteuer bevorstehen.
Die Fahrt durch den Fjord ist beeindruckend, der Wind ist frisch und so ist die Passage für die nautische Crew auch eine Herausforderung. Unser Kapitän bringt uns aber wie immer sicher und souverän an die Pier. MS Artania ist bereit für spannende Ausflüge entweder individuell oder per Ausflug über Phoenix Reisen. Die Preise der Ausflüge sind zwar sehr modert, dennoch bevorzuge ich auch heute wieder einen individuellen Landgang. Doch was gibt es in Aalborg eigentlich zu sehen?
In Aalborg gibt es auch im Winter eine Vielzahl von Möglichkeiten, um einen schönen Tag in der Stadt zu verbringen. Die Stadt, die für ihre freundliche Atmosphäre bekannt ist, zeigt sich auch in der kalten Jahreszeit von ihrer besten Seite.
Meine vorherige Recherche über die Möglichkeiten hat mir gezeigt, dass man eins nicht verpassen sollte. Ein absolutes Highlight im Winter ist der Julefrokost, ein traditionelles dänisches Weihnachtsessen. Ihr könnt die festliche Stimmung in den örtlichen Restaurants erleben, wo köstliche Gerichte wie eingelegter Hering, Wurstwaren, Fleischbällchen und Lebkuchen serviert werden. Dies ist eine großartige Gelegenheit, die dänische Kultur zu erleben und sich mit Einheimischen zu unterhalten. Das klingt zwar spannend, irgendwie hatte ich heute aber nicht genügend Appetit dafür, da wir so gut versorgt werden an Bord unserer MS Artania.
Für Naturliebhaber ist ein Spaziergang entlang des Limfjords ein absolutes Muss. Auch wenn es kalt ist, bietet die malerische Landschaft eine faszinierende Kulisse. Ihr könnt die frische Luft genießen und vielleicht sogar einige der Vögel beobachten, die sich in der Region aufhalten. Noch mehr Tiere bietet der Aalborg Zoo, der auch im Winter einen Besuch wert ist. Mit einer wunderschönen Winterlandschaft und weniger Besuchern könnt ihr die Tiere in einer ruhigeren Umgebung beobachten. Der Zoo bietet spezielle Veranstaltungen und Aktivitäten für die ganze Familie an, um die Winterstimmung zu verbreiten.
Für die meisten Kreuzfahrer ist der historische Stadtkern von Aalborg das Ziel des Tages, der auch im Winter seinen Charme entfaltet. Die gemütlichen Cafés und Geschäfte laden zum Verweilen ein. Ein Besuch in einem der örtlichen Kunstgalerien oder Museen bietet zudem eine willkommene Abwechslung. Aalborg bietet eine erstaunlich große Auswahl an Museen, die auch beheizt sind und damit gerade in den Wintermonaten eine tolle Alternative darstellen.
Gerade jetzt zur Adventszeit ist aber ohne Zweifel der Weihnachtsmarkt ein Ziel in Aalborg, das niemand verpassen sollte. Nur wenige Minuten zu Fuß und schon befindet man sich direkt auf dem Weihnachtsmarkt, der einige Buden und weihnachtliches Flair bietet. Auch ein Riesenrad befindet sich hier für besondere Ausblicke über die ganze Stadt. Das schöne an so einer Reise ist ja: Niemand muss mehr fahren, sodass man auch mal einen Glühwein probieren kann.
MS Artania liegt heute recht zentral in der Stadt und so waren wieder alle Erlebnisse ohne Zusatzkosten und Verkehrsmittel zu erleben. Zusammenfassend ein gelungener Tag hier an Bord und an Land. Um 20 Uhr verlassen wir Aalborg und nehmen Kurs auf die dänische Hauptstadt Kopenhagen.
Preis 0€:
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Teil 5: Winterliches Kopenhagen – Die Hauptstadt Dänemarks!
Guten Morgen aus der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Gegen 9 Uhr hat MS Artania heute in dieser schönen Stadt festgemacht, die es heute zu erkunden gilt. Leider liegen wir mit dem Schiff heute nicht an der „Langen Linie“, von der aus die kleine Meerjungfrau fußläufig erreichbar ist. Wir liegen am neuen und großen Kreuzfahrtterminal außerhalb. Phoenix Reisen bietet heute einen Shuttlebus für 8€ pro Person an. Den Preis finde ich fair, dennoch würde ich lieber vom anderen Liegeplatz zu Fuß in die Stadt laufen.
Den Vormittag verbringe ich heute zunächst an Bord, um euch einige Bereiche der MS Artania vorzustellen. Zum Beispiel die schöne Pazifik Lounge ganz oben mit einem fantastischen Ausblick auf die Umgebung. Wie viele Bereiche hier an Bord wurde auch die Pazifik Lounge umfangreich modernisiert und bietet damit eine Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt. Abends findet hier Live Musik statt, tagsüber ist es eine Lounge mit Barservice und der Möglichkeit ein Buch zu lesen oder einfach die großartige Aussicht zu genießen.
Am Nachmittag ist es Zeit, um in die Stadt aufzubrechen. Gerade jetzt zur Winterzeit finde ich einen abendlichen Besuch besonders schön, da alles beleuchtet ist und die Städte in einem ganz anderen Licht erstrahlen. Auch die dänische Hauptstadt strahlt in der kalten Jahreszeit eine ganz besondere Atmosphäre aus.
Ein absolutes Highlight ist der Besuch des Tivoli Gardens, einem der ältesten Freizeitparks der Welt. Im Winter wird der Park zu einem zauberhaften Winterwunderland mit festlicher Beleuchtung, Karussells und einem stimmungsvollen Weihnachtsmarkt. Hier kann man nicht nur Achterbahn fahren, sondern auch dänische Köstlichkeiten probieren und die festliche Stimmung genießen. Auch Phoenix Reisen bietet für uns Ausflüge hier hin an.
Im Sommer ist Nyhavn ein Hotspot für Touristen. Ein Spaziergang entlang des Nyhavn ist aber auch im Winter ein Muss. Die bunten, historischen Gebäude am Kai sind immer mal wieder mit einer Schneedecke bedeckt, strahlen aber dennoch eine einladende Atmosphäre aus. Heute liegt leider kein Schnee, dafür ist es in den letzten Tagen etwas zu warm gewesen. Die gemütlichen Cafés und Restaurants entlang des Kanals sind perfekte Orte, um sich bei einem Heißgetränk aufzuwärmen und den Ausblick zu genießen.
Für Kunstliebhaber bietet sich ein Besuch in einem der vielen Museen an. Das Nationalmuseum of Denmark und das Ny Carlsberg Glyptotek sind ideale Orte, um der Kälte zu entkommen und in die faszinierende Welt der Kunst und Geschichte einzutauchen. Wenn ihr die lokale Küche erleben möchtet, solltet ihr unbedingt ein Smørrebrød probieren. Diese traditionellen dänischen Sandwiches sind besonders im Winter beliebt und werden mit einer Vielzahl von köstlichen Belägen serviert.
Schlittschuhlaufen ist eine weitere beliebte Winteraktivität in Kopenhagen. Die Eisbahnen im Frederiksberg Have und auf dem Kongens Nytorv bieten eine unterhaltsame Möglichkeit, sich im Freien zu bewegen und die frische Winterluft zu genießen.
Ob die festliche Atmosphäre im Tivoli, die malerischen Kanäle oder die kulturellen Highlights der Stadt – Kopenhagen bietet im Winter eine Vielzahl von Erlebnissen, die euren Aufenthalt unvergesslich machen werden. Insgesamt also auch heute mal wieder ein idealer Tag, um Kopenhagen mit der MS Artania mal abseits der Hauptsaison zu erkunden.
Wir nehmen Kurs auf Fredericia in Dänemark und morgen werde ich euch wieder von den Erlebnissen des Tages berichten.
Preis 8€:
Sehenswert:
Erlebnis:
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Teil 6: Fredericia – die unerwartete Überraschung auf dieser Route!
Neben Aalborg steuern wir heute den zweiten Hafen dieser Kreuzfahrt an, den ich zuvor nicht kannte. Wie vorgestern schon erwähnt, ist das natürlich immer ein besonderes Highlight. Fredericia in Dänemark ist also mal wieder ein neuer Hafen, den ich euch präsentieren kann.
In Fredericia, einer charmanten Stadt an der dänischen Ostküste, gibt es auch im Winter einige Aktivitäten, sodass dieser Hafen auf der Route von MS Artania liegt. Auch wenn es vielleicht nicht so bekannt ist wie Kopenhagen, hat Fredericia seinen eigenen winterlichen Charme. Gerade die Erkundung von eher abgelegenen Häfen und besonderen Routen zeichnet Phoenix Reisen aus und macht die Reisen so besonders. Also, los geht’s heute wieder mit der Erkundung des dritten dänischen Hafens.
Ein Spaziergang durch die historische Altstadt ist im Winter besonders reizvoll. Die gut erhaltenen Fachwerkhäuser und die gepflasterten Straßen verleihen der Stadt eine malerische Atmosphäre. Dazu kommt die weihnachtliche Dekoration jetzt Ende Dezember kurz vor den Festtagen – traumhaft. Die Festungsanlagen, die Fredericia ihren Namen geben, sind auch im Winter ein interessantes Ziel und bieten eine schöne Aussicht auf die Umgebung.
Die Strandpromenade am Lillebælt eignet sich perfekt für einen entspannten Winterspaziergang. Die ruhige Umgebung, das Rauschen des Meeres und die klare Winterluft schaffen eine idyllische Atmosphäre. Ein warmer Drink mit Blick auf das Wasser in einem der gemütlichen Cafés entlang der Promenade, besser geht es kaum.
Für Geschichtsinteressierte ist ein Besuch im Trinitatis Kirke interessant. Diese Kirche ist bekannt für ihre besondere Geschichte und ihre beeindruckende Architektur. Im Winter verleiht eine schneeweiße Umgebung diesem historischen Ort eine besondere Aura. Leider war es dafür in den vergangen Tagen zu warm, generell ist es hier im Winter ab oft winterlich weiß rund um die Kirche in der Stadt.
MS Artania bleibt auf dieser Route abends immer lange in den Häfen. In der Regel bis 20 Uhr oder sogar länger, um auch abends die Weihnachtsmärkte zu besuchen oder einfach das beleuchtete Flair der Stadt wahrzunehmen. Klar, ab 18 Uhr gibt es auch an Bord das köstliche Abendessen, das dann durchaus mit den Weihnachtsmärkten konkurriert. Gut ist aber, dass es hier an Bord der MS Artania keine festen Tischzeiten oder so gibt und jeder Gast nach Lust und Laune ein beliebiges Restaurant besuchen kann – auch nach einem abendlichen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt.
Fredericia mag zwar eine kleinere Stadt sein, aber im Winter strahlt sie eine gemütliche und einladende Atmosphäre aus. Egal, ob ihr die historischen Sehenswürdigkeiten erkundet, Winteraktivitäten im Freien genießt oder euch einfach in einem der lokalen Cafés aufwärmt – Fredericia hat im Winter einiges zu bieten und ist damit auch wieder ein gelungener Tag in diesem für mich bisher unbekannten Hafen gewesen.
Preis 0€:
Sehenswert:
Erlebnis:
Weiterempfehlung:
Teil 7: Außerplanmäßiger Seetag auf der Flucht vor dem großen Sturm …
Eigentlich wären wir mit der MS Artania heute in Warnemünde an der deutschen Ostseeküste – so war zumindest der Plan. Nun kommt vom Westen über den Atlantik jedoch eine Großwetterlage auf Nordeuropa zu, die bis zu 10 Meter hohe Wellen verursachen wird. Da die Sicherheit auf einer Kreuzfahrt immer die höchste Priorität hat, lassen wir die Häfen Warnemünde und Kiel ausfallen. Gestern Abend haben wir daher direkt Kurs auf Hamburg genommen und kommen dort morgen Vormittag an. Alle Gäste haben aber natürlich die Möglichkeit wie geplant bis zum 23. Dezember an Bord zu bleiben. Kostenfreie Shuttlebusse zum Hamburger Weihnachtsmarkt hat Phoenix Reisen bereits organisiert.
Heute steht damit ein Seetag auf dem Programm, der uns einmal um Dänemark herum führt. Wir haben gegen 7:30 Uhr die Nordspitze Dänemarks bei Skagen in einer Entfernung von ca. sechs nautischen Meilen passiert und sind im Laufe des Nachmittags mit südlichem Kurs in Richtung Hamburg unterwegs.
Ein Seetag, der auch heute wieder ein umfangreiches Programm bietet, das kurzfristig auf die Beine gestellt wurde. Für die Besatzung der MS Artania auch eine Herausforderung von gestern auf heute alles umzuplanen und für die Gäste so kurzfristig das Programm auf die Beine zu stellen. So gibt es heute Vormittag das traditionelle Stadl-Frühschoppen mit bayrischen Spezialitäten. Ein Klassiker, der bei Phoenix Reisen nicht fehlen darf, genauso wie das dazugehörige Freibier.
Tagsüber finden wieder einige Veranstaltungen zur Unterhaltung statt, wie zum Beispiel ein Lektorvortrag, Fitnesskurse, Spiele-Treffs und einiges mehr. Der Höhepunkt wartet jedoch am Abend, denn dann findet hier der Gala-Abend an Bord statt. Zunächst sind alle Gäste in der Atlantik Lounge auf einen Abschieds-Cocktail mit der Schiffsleitung eingeladen, anschließend findet das Abendessen in den verschiedenen Restaurants statt.
Heute soll es noch mal um die MS Artania gehen, da ich morgen das Schiff schon verlassen werde. MS Artania ist definitiv ein Schiff, das insbesondere in sonnigen und warmen Fahrtgebieten mit den großzügigen Außendecks punktet. Aber auch auf dieser Kreuzfahrt im kälteren Gebiet hat das Schiff schöne Rückzügsorte, an denen man sich sehr wohlfühlen kann.
Dazu gehört zum Beispiel auch die modernisierte Harry´s Bar. Direkt am Atrium gelegen wirkt diese Bar nicht nur modern, sie wirkt auch besonders großzügig. Das Raumgefühl wird durch das Atrium noch mal verstärkt – herrlich! Auch die Casablanca Bar nebenan ist eine Bar, die abends Live-Musik bietet und tagsüber auch immer mal wieder Veranstaltungen vom Phoenix-Team angeboten werden. Gemütlich eingerichtet, bequeme Möbel und ein freundlicher Service.
Generell gehört die Phoenix Lounge ganz hinten am Heck draußen zu meinen absoluten Favoriten an Bord der MS Artania, leider kann man diese Bar aufgrund des Wetters nicht so ausführlich nutzen. Für ein Heißgetränk schaue ich hier aber dennoch immer wieder vorbei, da die Atmosphäre mit dem traumhaften Heck auf den Weltmeeren seines Gleichen sucht. Insbesondere die Plätze ganz hinten an der Reling könnten schöner kaum sein finde ich.
Zum Abendessen gehe ich gerne in das Restaurant „Vier Jahreszeiten“, das umfangreiche und leckere Menüs bietet. Eine freundliche Crew umsorgt uns hier auf gutem Niveau, das Ambiente wirkt durchaus hochwertig. Positiv fällt auch die Deckenhöhe auf, die hier überdurchschnittlich hoch ausfällt. So finden die Tage hier immer wieder ein schönes Ende.
Teil 8: Zurück in Hamburg, Zeit für einen Besuch in der Elbphilharmonie
Wie gestern bereits angekündigt, sind wir zwei Tage früher in Hamburg angekommen und sind dem Sturm auf der Nordsee entkommen. Zeit genug für alle Gäste, um die schöne Stadt Hamburg und die Weihnachtsmärkte der Stadt zu erkunden. Phoenix Reisen hat einen Ausflug nach Lübeck für nur 35€ organisiert, die Schuttlebusse zur Mönckebergstraße sind kostenfrei und fahren alle 15 Minuten.
Um 10 Uhr haben wir Hamburg Altona erreicht und damit stehen jetzt noch zwei ganze Tage zur Verfügung, um Hamburg zu erkunden und zu genießen. Diese Stadt bietet einfach unzählige Möglichkeiten und entsprechend ist das für alle Gäste sicherlich eine gute Alternative, zumal wir nicht durch die 10 Meter hohen Wellen mussten, die sich inzwischen vor der Westküste Dänemarks aufgebaut haben.
Eine gute Gelegenheit in die Stadt von Hamburg zu kommen ist ohne Zweifel der kostenfreie Shuttlebus, den Phoenix Reisen für alle Gäste organisiert hat. Circa 15-20 Minuten ist der Bus von Altona aus unterwegs, um in das Zentrum zu gelangen. In der Mönckebergstraße hält der Bus und von dort aus gibt es dann verschiedene Möglichkeiten, was man unternehmen kann.
Gerade jetzt kurz vor Weihnachten bietet sich natürlich insbesondere der Besuch auf dem Weihnachtsmarkt in der Hamburger Innenstadt an. Zahlreiche Buden mit Leckereien sind genauso verlockend, wie auch ein warmer Glühwein, Kakao oder ein ähnliches Heißgetränk, das von innen wärmt. Sogar einen Weihnachtsmann im Schlitten gibt es auf dem Weihnachtsmarkt, der in den Himmel aufsteigt – toll gemacht! Damit gehört der Weihnachtsmarkt in Hamburg definitiv zu den schönen im Land und auch auf dieser Route in Skandinavien.
Am Abend steht für mich aber noch das Highlight des Tages an. Schon immer wollte ich einmal ein Konzert in der Elbphilharmonie anschauen, heute ist es soweit. Falls ihr euch wundert, ob ich da so kurzfristig noch an Karten gekommen bin: Nein, dafür muss ich etwas ausholen. Eigentlich war der Plan, dass ich bereits in Kiel aussteige und mit dem Zug nach Hamburg fahre, da es hier übermorgen schon auf das nächste Schiff geht, von dem ich euch berichte. Nun ist es aber so, dass die Artania ja außerplanmäßig nach Hamburg gefahren ist und ich jetzt mit dem Schiff zum Konzert gefahren bin – umso besser.
Um 20 Uhr beginnt meine Vorstellung, die ich einige Monate zuvor gebucht hatte. Die Veranstaltung heute heißt „Pygmalion / Raphael Pichon“. Ich muss zugeben, dass ich kein Experte für klassische Musik bin, auch mit Besuchen in einer Oper kenne ich mich weniger aus, sodass das für mich eine ganz besondere Erfahrung ist. Um etwa 18:30 Uhr geht es also auf die Plaza, um schon etwas das Ambiente zu genießen. Vor dem Konzert gibt es heute auch eine sogenannte Einführung, die schon eine Stunde vor Konzertbeginn startet. Hier erfahren wir schon einige Hintergründe zum heutigen Programm und wir sehen zum ersten Mal den Großen Saal.
Um 20 Uhr beginnt die Veranstaltung, die insgesamt etwa 2,5 Stunden geht. Zunächst bin ich natürlich sehr gespannt auf die Akustik, die außergewöhnlich ist. Nicht nur die Akustik, auch das gesamte Erscheinungsbild hat einfach etwas einzigartiges. Wenn man sich darauf einlässt, taucht man richtig ein in eine andere Welt, die es zu genießen gilt. Eine Erfahrung, die ich absolut empfehlen kann und die sich ja auch perfekt mit einer Kreuzfahrt in Hamburg kombinieren lässt.
Was kostet so ein Ticket eigentlich? Das fragen sich jetzt wahrscheinlich einige von euch. Tickets für diese Veranstaltung gab es bereits ab etwa 30€ pro Person in der günstigsten Preiskategorie – also durchaus erschwinglich. Die teuerste Kategorie liegt bei etwas unter 100€ pro Person. Interessant für Gäste unter 30 Jahren: Es gibt dann einen Rabatt in Höhe von 50% auf den Ticketpreis. Durchaus interessant und damit durchaus erschwinglich.
Insgesamt ein toller Abend, den ich so schnell nicht mehr vergessen werde.
Preis 30€:
Sehenswert:
Erlebnis:
Weiterempfehlung:
Teil 9: Fazit zur Winter-Kreuzfahrt an Bord der MS Artania nach Skandinavien!
Etwa eine Woche ich nun mit der MS Artania von Phoenix Reisen im Norden zu den Weihnachtsmärkten in Skandinavien unterwegs. Wie hat es mir gefallen und was sind die Besonderheiten einer solchen Reise mit Phoenix Reisen? Darum soll es in diesem Fazit gehen.
Der erste Vorteil einer Kreuzfahrt ab Deutschland ist natürlich erstmal die Anreise. Für die meisten nicht allzu weit, nur aus Süddeutschland ist man etwas länger unterwegs. Für mich aus NRW waren es etwa 2,5 Stunden mit dem Auto und schon war ich am Hafen in Hamburg. Lange Flugzeiten, Verspätungen, limitiertes Gepäck, etc. – all das war hier jetzt kein Thema.
Auf der einen Seite ein Vorteil, auf der anderen Seite der Nachteil, dass das Wetter natürlich deutlich kühler ist, als bei einer Kreuzfahrt im Süden oder gar in der Karibik. Temperaturen um die 2 bis 8 Grad hatten wir jetzt auf der Reise mit der MS Artania, die in Richtung Norwegen und Dänemark führte. Winterjacke, Mütze und Handschuhe sollten da also keinesfalls im Gepäck fehlen. Gerade bei windigem Wetter fühlt es sich noch deutlich kälter an.
Mit einem Seetag von Hamburg aus ging es erstmal mit nördlichem Kurs in Richtung Oslo, wo wir einen Tag später in der Dunkelheit durch den Oslofjord gefahren sind. Dort angekommen war alles schön weiß, da es in den vergangen Tagen geschneit hatte. Ein Winter Wunderland in der Hauptstadt Norwegens, was natürlich traumhaft ist. Für mich war das übrigens auch der schönste Tag und der schönste Hafen auf dieser Kreuzfahrt. Es passte einfach alles, da wir zentral in der Stadt direkt gegenüber der Oper lagen.
Ein Spaziergang durch die Stadt, ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt und vieles mehr – da gibt es wirklich viele Möglichkeiten. Wenn man dann durchgefroren vom Ausflug zurück an Bord kommt, wartet immer ein leckeres Mittagessen auf uns. Das kulinarische Angebot war generell sehr überzeugend auf dieser Reise. Am Platz servierte leckere Menüs zum Mittag- und Abendessen. Das Frühstück gab es in Buffetform. Abwechslungsreiche Gerichte, die deutsche Gäste gerne mögen – vegetarische Alternativen sind zu jeder Tageszeit verfügbar.
Generell kommt hier bei Phoenix Reisen noch ein recht klassisches Kreuzfahrtflair auf. So gibt es zu Beginn einen Gala-Abend, an dem die leitenden Offiziere vorgestellt werden, anschließend ein Gala-Abendessen und an diesen Abenden darf die Garderobe auch gerne mal etwas festlicher sein. An den anderen Abenden geht es dann aber auch wieder lockerer zu.
Die Häfen in Dänemark waren Aalborg, Kopenhagen und Fredericia in der Ostsee. Schöne Häfen, positiv überrascht hat mich Aalborg. Hier war ich auf dieser Reise zum ersten Mal und bereits die Einfahrt auf dem Limfjord hat mir gut gefallen. Klar, es war ziemlich bewölkt, im Sommer muss das aber traumhaft aussehen. Wir hatten direkt vor dem Stadtzentrum festgemacht und so waren es zu Fuß nur wenige Minuten zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und auch zum Weihnachtsmarkt.
Weihnachtsmärkte gab es auch in Kopenhagen sehr schöne. So zum Beispiel in Nyhavn, was richtig „hyggelig“ war am Abend. Das bedeutet, dass es gemütlich war, denn die Dekoration und das Ambiente war wirklich toll. Beim nächsten Mal würde ich den Weihnachtsmarkt im Tivoli besuchen, da der wirklich beeindruckend gewesen sein soll.
Die Häfen Warnemünde und Kiel sind aufgrund einer Großwetterlage leider entfallen, sodass wir von Frederica direkt nach Hamburg gefahren sind und hier noch zwei Tage in Hamburg zur Verfügung hatten. Natürlich schade, andererseits absolut nachvollziehbar und verständlich, da die Sicherheit natürlich immer oberste Priorität hat. Es gibt aber kostenfreie Shuttlebusse zum Hamburger Weihnachtsmarkt – also eine gute Alternative!
Die MS Artania selbst habe ich euch in den vergangen Tagen immer mal wieder Bereich für Bereich vorgestellt. Ein schönes Schiff, das mit 230 Metern Länge und Platz für etwa 1.200 Passagiere eine sehr angenehme Größe hat. Es gibt zahlreiche öffentliche Bereiche, die zum Verweilen einladen oder auch abends für musikalische Unterhaltung sorgen. Die Kabinen sind eher klein, die Suiten dafür angenehm groß und alle Kabinen und Suiten wurden umfangreich renoviert. Außen- und Balkonkabinen haben leider getrenntstehende Betten, die man auf Wunsch aber auch zusammenschieben lassen kann – dann ist nur der Zugang zum Balkon erschwert.
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